Jojo Moyes – Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
- Verlag: Rowohlt (Wunderlich)
- Teil einer Reihe: Nein
- Seitenzahl: 544
- Inhalt: 1937: Hals über Kopf folgt die Engländerin Alice ihrem Verlobten Bennett nach Amerika. Doch anstatt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten findet sie sich in Baileyville wieder, einem Nest in den Bergen Kentuckys. Mächtigster Mann ist der tyrannische Minenbesitzer Geoffrey Van Cleve, ihr Schwiegervater, unter dessen Dach sie leben muss. Neuen Lebensmut schöpft Alice erst, als sie sich den Frauen der Packhorse Library anschließt, einer der Bibliotheken auf dem Lande, die auf Initiative von Eleanor Roosevelt gegründet wurden. Wer zu krank oder zu alt ist, dem bringen die Frauen die Bücher nach Hause. Tag für Tag reiten sie auf schwer bepackten Pferden in die Berge. Alice liebt ihre Aufgabe, die wilde Natur und deren Bewohner. Und sie fasst den Mut, ihren eigenen Weg zu gehen. Gegen alle Widerstände.
- Rezension: Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, aber leider hat es mir nicht so wirklich gefallen. Es hat mich einfach nicht berührt, obwohl es durchaus Potential hat. Aber die Charaktere sind mir einfach nicht sympathisch und die Handlung irgendwie verwirrend. Ich kann das Buch eher nicht empfehlen.
- Bewertung: