Ursula Schröder – Schwamm drüber
- Verlag: dtv
- Seitenzahl: 288
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Frida ist eine 40-jährige, geschiedene Lehrerin, die eigentlich mit ihrem Leben ganz zufrieden ist. Doch unter der Fassade verbregen sich ein paar Probleme und es zeigt sich, dass sie nicht ganz so stark ist, wie es scheint. Einigen davon muss sie sich stellen, als sie ihrem Bruder auf dem Sterbebett verspricht, sich um seine Frau Louise zu kümmern. Sie zieht zu ihr auf das Landgut Wernebeck und auf einmal lassen sich die Probleme nicht mehr mit einem einfachen „Schwamm drüber“ besiegte schieben, sondern Frida muss beginnen sich mit dem Leben auseinander zu setzen…
- Rezension: Leider muss ich sagen, dass ich das Cover und den Titel ein wenig langweilig fand und mich das Buch daher nicht so wirklich angesprochen hat. Dieser Eindruck hat sich dann auch beim Lesen nicht wirklich verändert. Das Buch „plätschert“ so dahin, wirklich mitreisen hat mich das Leben von Frida nicht können. Das Buch ist auch nicht wirklich schlecht, aber eher was für zwischendurch und so richtig vom Hocker gehauen hat es mich nicht. Daher kann ich es auch nur eingeschränkt weiterempfehlen an Menschen, die sich dafür interessieren und keinen spannenden Roman erwarten.
- Bewertung: