Regula Venske – Der zweite Stein
Leider darf ich an dieser Stelle das Buchcover nicht veröffentlichen.
- Verlag: Wittig
- Seitenzahl: 149
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Mai 2013 – In Hamburg ist Kirchentag. Ute Tauber und ihr Mann Christian Sperling-Tauber sollen einen Vortrag in der Kulturkirche halten, doch Ute taucht nicht auf. Am nächsten morgen wird an der Alster die Leiche einer Frau gefunden…. Den pensionierten Notfallseelsorger Carl Friedemann verbindet ein Geheimnis mit dem Theologen-Ehepaar und damit bringt er nicht nur sich selbst in große Gefahr.
- Rezension: Wie bereits in meinem Artikel vom 7.6. erwähnt, habe ich dieses Buch geschenkt bekommen und mir sehr darüber gefreut, da ich selbst schon darüber nachgedacht hatte es mir zu kaufen. Damals wusste ich allerdings noch nicht, wie groß die Gefahr wirklich sein würde, dass mir die Zeit tatsächlich lang wird. Denn ich liege gerade mit einem Bänderriss den Großteil meiner Zeit Zuhause rum. Dieses Buch hat wirklich dazu beigetragen mir die Zeit, in der ich krank Zuhause rumhänge, zu verkürzen. Ich habe es heute komplett gelesen und immer mal wieder über den Inhalt nachgedacht. Besonders nah ist mir das Buch deshalb gegangen, weil ich selbst in Hamburg wohne und ich auch an dem Kirchentag war, währenddessen ja das Buch spielt. Leider hat das Buch nicht gehalten, was es versprochen hat. Irgendwie hat es gar nicht wirklich mit dem Kirchentag zu tun finde ich, sondern hätte auch an vielen anderen Orten lokalisiert werden. Die Handlung selbst ist mir zu verworren, ich habe bis zum Ende nicht wirklich verstanden, wie das alles zusammenhängt. Vor allem die Teile, welche mit der Emailadresse überschrieben sind, verwirrten mich beim lesen. Daher kann ich das Buch nicht wirklich weiterempfehlen. Aber vielleicht steckt ja auch mehr dahinter als ich verstehe und ich bin nur vernebelt von den Medikamenten ;-).
- Bewertung: