Rezension: Engelspapst

Jörg Kästner – Engelspapst

  • Verlag: Knaur
  • Seitenzahl: 638
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Alexander Rosin ist Mitglied der Schweizer Garde. Als sein Onkel, ebenfalls Mitglied der Schweizer Garde, und dessen Frau unter mysteriösen Umständen umgebracht werden, begibt er sich auf Spurensuche. Alles scheint mit dem neuen, sehr liberalen Papst zu tun zu haben und mit Geheimnissen, die sie sich um seine Person und einen besonderen Edelstein der das wahre Gesicht Christi zeigen soll, drehen. Gemeinsam mit dern Journalistin Elena begibt sich Alexander auf eine gefährliche Suche und findet dabei Dinge auch über sich selbst und seine eigene Familie heraus, die er nie vermutet hätte. 
  • Rezension:
    Das Buch hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen und ich frage mich rückblickend, warum ich so lange gewartet habe, bis ich mit dem Lesen angefangen habe. Die Geschichte fesselt von der ersten Seite an und Alexander und Elena sind einfach genial. Ich möchte zum Inhalt nicht mehr sagen, außer, dass ich selbst an einigen Stellen völlig baff über die Entwicklungen der Geschichte war und mit den beiden gemeinsam Vermutungen darüber angestellt habe, was wohl hinter allem steckt. Das Ende des Buches und die Offenbarung der wahren Gestalt Christi ist mir persönlich etwas weit hergeholt, aber immerhin mal etwas neues und sehr überraschend. Es ist kaum zu glauben, wie viele Legenden sich um das Bild da Vincis „das letzte Abendmahl“ ranken und allgemein um das Leben und Sterben Jesu. Ich kann das Buch wirklich nur allen Liebhabern von Vatikan-Thrillern ans Herz legen: meiner Meinung nach kann dieses Buch durchaus mit Dan Brown mithalten.
  • Bewertung: 
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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