Marc Buhl – Die Auslöschung der Mary Shelley
- Verlag: Blink Books
- Seitenzahl: 294
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Die Informatikerin Mary Shelley kann nach dem Mord an einem kleinen Mädchen nicht mehr länger einfach zuschauen, wie in der Welt täglich vielfältige Verbrechen verübt werden. Sie erschafft gemeinsam mit ihrem Team eine Maschine, den NSA-Supercomputer, mit Namen „Viktor“, der übers Internet Gewalt erkennen und dagegen ankämpfen soll. Dafür ist es allerdings notwenig, dass „Viktor“ lernt zu „denken“ und ihn nicht zu begrenzen. Doch diese Entscheidung hat Folgen die Mary nicht vorhergesehen hat und die völlig aus dem Ruder laufen, am Ende das Leben vieler Menschen bedroht, nicht zuletzt auch das von Schöpferin Mary selbst.
- Rezension: Ich muss ganz deutlich sagen, dass dieses Buch unglaublich spannend ist, aber auch gleichzeitig zugeben, dass ich es an vielen Stellen schlichten nicht verstanden habe, weil mir das Fachwissen fehlte. Ich glaube dieses Buch wäre bei meinem Freund, einem absoluten Computer-Fachmann, wesentlich besser aufgehoben als bei mir und er hätte sicher auch noch mehr Spaß an diesem Buch gehabt als ich, das er das Ganze hätte besser nachvollziehen können als ich. Trotzdem muss ich sagen, dass auch mich sehr gefesselt hat. Nur fand ich es teilweise schade, dass ich es nicht wirklich verstanden hatte, wie es zu dem Ganzen Chaos im Viktor kommen konnte. Mein Fazit ist ganz klar, dass ich dieses Buch „Computer-Nerds“ absolut ans Herz legen, aber auch allen anderen wirklich empfehlen kann. Vielen Dank an das Team vom Blink Books Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
- Bewertung: