Rezension: Man erntet was man sät

Kai Blum – Man erntet was man sät. Auswanderer-Krimi

Man erntet was man sät

  • Verlag: Booquel (conbook-Verlag)
  • Seitenzahl: 176
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der zweite Teil der Auswanderer Krimis von Kai Blum. Teil 1  trägt den Titel „Hoffnung ist ein weites Feld„. Weitere Bände sind in Planung.
  • Inhalt: Amerika 1883: Seit fast zwei Jahren lebt die Familie Sievers jetzt schon in Dakota in der Nähe vieler weitere Auswanderer. Doch Ruhe ist noch immer nicht eingekehrt, denn zwei von ihnen werden ermordet und von den Tätern fehlt jede Spur. Und auch ansonsten ist das Leben alles andere als langweilig.
  • Rezension:  Ich lese sehr gerne Krimis und ich mag Bücher bei denen man das Leben einer Familie und ihr Schicksal begleitet – also perfekte Vorraussetzungen dafür, dass mir dieses Buch gefallen würde. Besonders nachdem ich den ersten band schon verschlungen hatte und unglaublich froh war, dass ich sofort weiter lesen konnte. Auch in diesem Band treffen wir wieder auf meist sympatische aber auf jeden Fall sehr authentische Protagonisten.  Die Geschichte ist wie auch schon der erste Teil sehr vielschichtig und unglaublich spannend. Ich kann sie euch wirklich wärmstens ans Herz legen und kauft am besten direkt beide Bände. Leider endet es auch hier relativ offen und den dritten Teil gibt es ja bisher noch nicht. Vielen Dank an den Autor Kai Blum und das Team vom conbook-Verlag, die mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.
  • Bewertung: 5 Sterne
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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