Anya Lipska – Sündenfall
- Verlag: Goldmann
- Seitenzahl: 448
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt:
Janusz Kiska ist ein polnischer Privatdetektiv, der in London lebt. Ein Priester bittet ihn eine polnische Kellnerin zu finden, die verschwunden ist. Schnell merkt Janusz, dass es ein ganz besonderer Fall ist der ihn zurück nach Polen und in die Vergangenheit führt. Er wird zum Hauptverdächtigen der Polizistin Natalie Kershaw, aber das ist noch harmlos im Vergleich zu den Menschen, die hinter dem Verschwinden des Mädchens stecken. - Rezension:
Spannend war das Buch auf jeden Fall. Mir hat es sehr gut gefallen, wie sich die verschiedenen Stränge der Geschichte immer wieder abwechseln und dabei nur teilweise ergänzen, da Nathalie und Janusz zwar irgendwie im selben Fall ermitteln, aber sehr unterschiedliche Fakten kennen. Manchmal hätte ich mir aber gewünscht polnisch zu verstehen und mehr über die polnische Geschichte zu wissen, dann hätte ich das Buch noch besser durchschaut. Das ist der einzige, kleine Kritikpunkt. Ansonsten kann ich das Buch aber wirklich weiter empfehlen, denn es ist wirklich fesselnd, am Ende konnte ich es kaum aus der Hand legen.
Vielen Dank an den Goldmann Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. - Bewertung: