Julia Greve – Kann mein herz nicht mal die Klappe halten
- Verlag: Rowohlt
- Seitenzahl: 384
- Teil einer Reihe: nein
- Inhalt: „Nina ist glücklich (eigentlich). Die Ehe mit Steffen läuft gut (na ja, meistens). Die beiden Töchter, 8 und 11, verstehen sich prima (weitgehend). Man hat Freunde, geht aus, das Leben ist gut. Nur fehlt eben die Leidenschaft. “Wo soll das Knistern nach so vielen Jahren denn herkommen?” fragt Nina ihre Freundin. Gibt es sie, die Paare, die auch nach langer Zeit noch guten Sex haben? Wo sind sie und wie schaffen sie das? Steffen macht Nina einen gewagten Vorschlag – und sie lässt sich darauf ein, nicht wissend, dass sie damit die gesamte Idylle ins Chaos stürzen wird …“ (Quelle: s.u.)
- Rezension: Das Buch habe ich zufällig auf einem Stapel mit zu verkaufenden Büchern gefunden und fabd es spannend. Beim Lesen war ich mir dann zwischendurch nicht sicher, ob ich das wirklich zu Ende lesen möchte, weil es doch irgendwie ganz schön „schräg“ ist was die 4 da machen und ich da gedanklich nicht ganz „mitgehen“ konnte. Daher habe ich es dann auch nur teilweise gelesen und und einen Teil in der Mitte übersprungen. Das Ende musste ich dann aber doch lesen. Aber keine Angst, ich werde nicht Spoilern…. Ob ihr ein Buch über Partnertausch und kriselnde Beziehungen wirklich lesen möchtet, müsst ihr selbst entscheiden. Gute geschrieben ist es… nur hat es mir inhaltlich dann doch nicht zugesagt.
- Bewertung: