Regina Schwarz (Text), Florence Dailleux (Bild) – Die Geschichte vom Nichts
- Verlag: Aracari
- Seitenzahl: 32
- Teil einer Reihe?: Nein
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- Inhalt: „Das Nichts ist traurig. «Ich bin ein Nichts und bleibe ein Nichts. Und ich sehe nach nichts aus. Wie ein Nichts eben. Aber das ist ja nichts Neues. Da kann ich nichts machen.»
Am liebsten würde es sich in nichts auflösen … Und dann? Gäbe es ein heilloses Durcheinander und allerlei Missverständnisse? Würden wir merken, dasswir das Nichts brauchen und käme es zurück “ (Quelle: s.u.)
- Inhalt: „Das Nichts ist traurig. «Ich bin ein Nichts und bleibe ein Nichts. Und ich sehe nach nichts aus. Wie ein Nichts eben. Aber das ist ja nichts Neues. Da kann ich nichts machen.»
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- Rezension: Ich bin immer neugierig auf neue Bücher. Und die Idee dieses Buches fand ich irgendwie lustig… leider hat mich die Umsetzung dann doch nicht so ganz überzeugt…. es ist irgendwie sprachlich nicht „konsequent“ genug und hat für mich logische Fehler… Auch ist die grafische Umsetzung nicht 100 Prozent „meins“ und was mir bei Kinderbüchern immer sehr wichtig ist, gefällt meinen Kids auch nicht so gut. Daher ein Stern Abzug… Die Idee finde ich aber sehr gelungen und als Gesprächsanlass ist es großartig! Ein tolles Buch zum Philosophieren mit Kindern – trotz seiner kleinen Schwächen.
- Bewertung:
Quelle der Infos und des Bildes : https://www.aracari.ch/page/en/buecher/detail?id=318
Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.