Tina N. Martin – Apfelmädchen
- Verlag: Blanvalet
- Seitenzahl: 512
- Teil einer Reihe?: Ja, es ist der erste Fall für Kriminalkommissarin Lind.
- Inhalt: „Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die nordschwedische Stadt Boden: Eine Lehrerin, die keine Feinde zu haben scheint, wird ermordet aufgefunden. Noch dazu hat der Täter ihren Leichnam brutal inszeniert: Zwei dicke Nägel wurden durch die Hände der Toten getrieben; sie selbst hängt an einem Deckenhaken, als ihr Ehemann sie entdeckt. Kriminalkommissarin Idun Lind muss herausfinden, warum es zu der schrecklichen Tat kam. Zusammen mit ihrem eigenbrötlerischem Partner Calle Brandt taucht Idun tief in eine schockierende Familiengeschichte ein – und bringt sich damit selbst in höchste Lebensgefahr …“ (Quelle: s.u.)
- Rezension: Das Buch klang spannend und ich hatte erwartet, dass es heftig sein würde. Doch leider war es nicht nicht echt sehr heftig, sondern gleichzeitig irgendwie zu langweilig. Es gab zu viele Erzählsprünge, verschiedene Handlungsebenen, die am Anfang scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Außerdem haben sich die Inhalte dann teilweise wiederholt, z.B. wenn es um Ermittlungsergebnisse ging. Ich mache dass selten bei einem Buch, weil ich eigentlich immer wissen muss, wie es ausgeht und ich jedem Buch eine Chance geben möchte. Doch dieses Buch habe ich nach etwas der Hälfte abgebrochen. Daher kann ich es auch eher nicht weiterempfehlen.
- Bewertung:
Quelle Des BILDES und der Infos: https://www.penguin.de/Paperback/Apfelmaedchen/Tina-N-Martin/Blanvalet/e601652.rhd
Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.
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