- Verlag: dp Verlag
- Seitenzahl: 364
- Teil einer Reihe?: Nein,
- Inhalt: „Der erfolgreiche Rechtsanwalt Philipp Wendelstein führt ein unaufgeregtes Leben im beschaulichen Bad Grünau. Die Strapazen seines Berufs, die Freudlosigkeit seiner Beziehung, die eingespielte Routine seines Alltags – all dem würde er gerne entfliehen, wenn er nur mutiger wäre. Als er eines Abends beim Joggen im Wald eine Entdeckung macht, gelangt er in einen unkontrollierbaren Strudel: Auf einer abgelegenen Lichtung im Wald stößt er auf einen verborgenen Schachplatz. Ein in den Boden eingelassenes Schachspiel, bestehend aus moosbewachsenen Steinplatten und verwitterten Kunststofffiguren, die zu einer unfertigen Partie angeordnet sind. Aus einem Impuls heraus bewegt Philipp eine der weißen Figuren und lässt sich damit auf ein gefährliches Spiel ein, das ihm bald zum Verhängnis wird. Denn ein brutaler Serienmörder treibt sein Unwesen. Und Philipp kann ihn nur aufhalten, wenn er das Spiel gewinnt …“(Quelle: s.u.)
- Rezension: Das Buch ist wirklich fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Die ganz Geschichte ist allerdings schon ein bisschen „unrealistisch“ wobei es rein theoretisch natürlich wirklich sein könnte… solche Schachspiel an öffentlichen Plätzen und im Wald gibt es ja immer mal wieder (und ich werde ihnen jetzt immer mit ganz anderen Augen begegnen). Trotzdem ist es schon heftig was Philip erlebt und wie nach und nach Menschen aus seinem Umfeld sterben und wie das irgendwie mit dem Schauspiel zusammen zu hängen scheint. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, auch wenn mir keine der Figuren wirklich sympathisch ist… und auch das Ende ist naja, sagen wir so… nicht ganz nach meinem Geschmack. Aber macht euch selbst ein Bild – Schauspielen werdet ihr danach auf jeden Fall mit ganz anderen Augen sehen!
- Bewertung:
Rezension: Das letzte Spiel
Gero Pfeiffer – Das letzte Spiel