Kyra Wilder – Das brennende Haus
- Verlag: S. Fischer
- Seitenzahl: 256
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: „Wie schmal ist der Grat zwischen Mutterglück und Wahnsinn?Erika zieht mit ihrem Ehemann und ihren beiden kleinen Kindern in die Schweiz. Im hochsommerlichen Genf und in ihrem schönen neuen Heim angekommen, verbringt ihr Mann die meiste Zeit im Büro. Die Kinder erfordern die volle Aufmerksamkeit. Für sie hat sie den Beruf aufgegeben, sie sind nun ihre ganze Welt, versorgt und glücklich wollen sie sein. So wie jede Familie doch glücklich sein sollte. Oder?
Nie zuvor hat sich Erika so allein gefühlt, so fremd an einem Ort, so verängstigt, dass ihr alles entgleitet. Und wenn die Kinder endlich schlafen, rücken die Wände der Wohnung näher, werden die Schatten größer und übernimmt der Albtraum die Realität …
In intensiver Sprache komponiert Kyra Wilder in »Das brennende Haus«, in deutscher Übersetzung von Eva Kemper, die Ängste vor Isolation und Überforderung mit der Komplexität der weiblichen Identität und des Mutterseins zu einem klaustrophobischen Leseerlebnis.
(Quelle: s.u.) - Rezension: Das Buch hat mir leider gar nicht gefallen. Es ist einfach beängstigend und seltsam. Ich habe es abgebrochen, weil mich Der Inhalt abgestoßen hat. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass so etwas wirklich wahr sein könnte und ansprechen geschrieben ist es auch nicht, eher verwirrend. Also rate ich euch eher – Hände weg von dem Buch!
- Bewertung:
Quelle des Bildes und der Infos:
https://www.fischerverlage.de/buch/kyra-wilder-das-brennende-haus-9783103900101
ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.