Jeffrey Archer – Söhne des Glücks
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 704
- Teil einer Reihe?: Nein.
- Inhalt: Sie lieben dieselbe Frau – und haben denselben Feind. Sie sind Zwillinge – und werden bei der Geburt getrennt. Beide Jungen wachsen auf, ohne dass sie voneinander wissen: Nat in einfachen Verhältnissen, sein Bruder Fletcher als Sohn eines der reichsten Männer Connecticuts. Doch Nat will es den Umständen zum Trotz ganz nach oben schaffen. Immer wieder kreuzen sich die Schicksalspfade der beiden Brüder. Nat erkämpft sich eine Karriere als erfolgreicher Bankier, Fletcher geht in die Politik. Beide müssen sich in Machtspielen, Liebschaften und Lebensproben bewähren. Als sie entdecken, dass sie einen gemeinsamen Feind haben, führt das Schicksal sie auf dramatische Weise zusammen … (Quelle: s.u.)
- Rezension: Nat und Fletcher sind zwei spannende Persönlichkeiten und sich bei all den Unterschieden ihre Herkunft betreffend doch auch sehr ähnlich. Immer wieder überschneiden sich ihre Lebenswege ohne, dass die beiden wissen, dass sie eigentlich Brüder sind. Und das Buch ist wirklich spannend, nur hatte ich teilweise Probleme die beiden auseinander zu halten, das sich ihrer beiden Leben so ähneln. Das hat das Lesen etwas schwierig gemacht. Außerdem war es ein bisschen viel Macht und Geld für meinen Geschmack, aber das hätte man bei dem Titel auch erwarten müssen, ist also eher mein Fehler.
- Bewertung:
Quelle des Bildes und der Infos:
https:https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Soehne-des-Gluecks/Jeffrey-Archer/Heyne/e564248.rhd
ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.