Walter Moers – Die Stadt der Träumenden Bücher
- Verlag: Penguin
- Seitenzahl: 464
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Nichts ist gefährlicher als das Zauberreich der Literatur. Das geniale Manuskript eines unbekannten Autors treibt den jungen Dichter Hildegunst von Mythenmetz nach Buchhaim. Wenn er dem Geheimnis des Verfassers irgendwo auf die Spur kommen kann, dann in den labyrinthischen Katakomben dieser buchverrückten Stadt. Der Geruch von Druckerschwärze durchzieht die Straßen, Bibliothek reiht sich an Bibliothek. Und in den Katakomben stürzen sich belesene Buchlinge und Bücherjäger auf alles, was Buchstaben hat. Als Mythenmetz nach unzähligen Abenteuern den Schattenkönig von Buchhaim trifft, scheint er am Ziel … (Quelle: Website s.u.)
- Rezension: Ich habe schon total viel von diesem Buch gehört und mich sofort in das Cover verliebt – nun endlich habe mir die Zeit genommen, es auch zu lesen. Es ist wirklich unglaublich, wie viel Fantasie und Liebe fürs Detail Walter Moers in dieses Buch gesteckt hat und die Illustrationen sind auch klasse! Das Buch ist aber leider trotzdem etwas schwierig zu lesen, denn der Autor liebt lange Schachtelsätze und wie ich bereits erwähnt habe alle Details auszuschmücken. Daher ist dieses Buch zwar wirklich lustig und unterhaltsam aber teilweise auch etwas langatmig – ich glaube wäre es etwas kürzer, hätte es mir besser gefallen. Ich kann es aber trotzdem weiterempfehlen – man muss Fatansy aber wirklich sehr mögen, denn man bekommt hier genau so viel „Unfug“ wie bei Käpt´n Blaubär und viel Zeit zum Lesen haben!
- Bewertung: