Paul Grote – Die Spur des Barolo
- Verlag: Dtv
- Seitenzahl: 416
- Teil einer Reihe?: Ja, es ist der inzwischen 12. Band der Weinkrimi-Reihe.
- Inhalt: Die fröhliche Weinreise ins Piemont endet im Desaster. Arnold Sturm, einer der sieben Düsseldorfer Weinfreunde, ist spurlos verschwunden. Und zwar, wie es aussieht, auf dem Rückflug von Turin. Wurde er entführt? Aber wie und warum? Und lebt er noch? Ehefrau Francesca will so rasch wie möglich Antworten auf diese Fragen, aber die Behörden erweisen sich als wenig kooperativ. Also nimmt die energische Italienerin die Sache selbst in die Hand und stellt, als Wein-Einkäuferin getarnt, Nachforschungen an. (Quelle:www.dtv.de(…)die_spur_des_barolol)
- Rezension: Vor ca. einem Jahr habe ich bereits „Königin bis zum Morgengrauen“ von Paul Grote gelesen, dass mich allerdings nicht so wirklich hat begeistern können. Als mich dieses Buch erreichte kam mir der Name des Autors gleich bekannt war und nach einem kurzen Blick auf meinen Blog habe ich mich dann auch wieder an das Buch erinnert. Da dieses mir aber nicht so gut gefallen hat, war ich schon etwas skeptisch, was das Buch „Die Spur des Barolo“ anging. Leider muss ich sagen, dass diese Skepsis wirklich angebracht war, denn das Buch konnte mich einfach nicht in seinen Bann ziehen, immer wieder habe ich es beiseite gelegt, um irgendetwas zu erledigen. Daher habe ich mich dann entschieden das Buch abzubrechen. Da es aber schon der zwölfte Band ist wird es wohl jede Menge Menschen geben, denen es anders geht und wirklich festmachen warum es mir nicht gefällt kann ich auch nicht….
- Bewertung:
Es ist schon so, dass die Krimis dieser Reihe nur etwas für wirkliche Weinliebhaber und -kenner sind. Wer mit einem Wein nichts anfangen kann, den werden die Ausführungen langweilen. In meinem Fall war ich sehr angetan und begeistert.