Rezension: Das verborgene Garten

Kate Morton – Der verborgene Garten

  • Verlag: Diana Verlag
  • Seitenzahl: 640
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Die Australierin Cassandra erbt von ihrer Großmutter ein Haus in Cornwall und begibt sich auf eine Reise dorthin und gleichzeitig in die Vergangenheit. Parallel erfahren wir die Geschichte der Cousinen Eliza und Rose, die gemeinsam aufwachsen und erwachsen werden, dabei spielt ein verborgener Graten eine wichtige Rolle. Nach und nach erfahren wir die Verknüpfungen zwischen den Zeiten und die Bedeutung von  Blackhurst Major für Casandras Familie.
  • Rezension: Das Buch hat mir sehr gut gefallen, sogar noch besser als das erste Buch von Kate Morton „Das geheime  Spiel“ und die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Die Charaktere sind irgendwie auf ihre Art und Weise alle liebenswert, besonders natürlich Eliza, Cassandra und ihre Großmutter. Es ist wahnsinnig spannend nach und nach zu erfahren, wie alles zusammenhängt und wer Cassandras Großmutter wirklich ist. Die Rollen die die das Märchenbuch dabei spielt gefällt mir sehr gut!  Und die Beziehung von Cassandra und Christian ist  einfach rührend,auch wenn sie für die große Handlung eigentlich keine Rolle spielt,  besonders, wenn man am Ende alle Details kennt. Dieses Buch beschäftigt sich auf eine besondere Art und Weise mit den Verflechtungen die innerhalb einer Familie entstehen können und  damit, welche Konsequenzen egoistisches Handeln haben kann. Ich habe das Buch verschlungen und finde dieses Buch ist absolut empfehlenswert.
  • Bewertung: 
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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