Rezension: Das verschollene Pergament

Henri Loevenbruck – Das verschollene  Pergament

  • Verlag:Knaur
  • Seitenzahl: 542
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Der Polizist Ari ist Spezialist für Sekten und als er seinen Freund Paul besuchen will, findet er diesen tot vor. Seine Leiche ist in einem grauenvollen Zustand – das Gehirn wurde verflüssigt. Und das ist erst der Beginn einer mysteriösen Mordserie, die scheinbar mit einem verschollen Pergament und einer Geheimloge zu tun hat. Aus diesem Schriftstück fehlen genau so viele Seiten, wie die Loge Mitglieder hat, nämlich dreizehn.
  • Rezension:
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, obwohl es an einigen Stellen doch sehr ekelig und gruselig ist. Aber die Geschichte ist wahnsinnig spannend konstruiert und von der ersten Seite an fesselnd. Auch die Charaktere gefallen mir, denn sie sind sehr authentisch auf ihre Art und Weise und alles andere als flach. Weil das Buch so spannend ist und man als Leser gemeinsam mit Ari immer wieder bangt, ob „man“ schnell genug ist oder schon wieder nur eine Leiche findet, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen Und dieser Effekt hällt an bis zur letzten Seite und einem unerwarteten Ende.  Ich habe das Buch sofort an Freunde weiter gegeben und auch denen hat es gut gefallen.
  • Bewertung: 
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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