Henri Loevenbruck – Das verschollene Pergament
- Verlag:Knaur
- Seitenzahl: 542
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt:
Der Polizist Ari ist Spezialist für Sekten und als er seinen Freund Paul besuchen will, findet er diesen tot vor. Seine Leiche ist in einem grauenvollen Zustand – das Gehirn wurde verflüssigt. Und das ist erst der Beginn einer mysteriösen Mordserie, die scheinbar mit einem verschollen Pergament und einer Geheimloge zu tun hat. Aus diesem Schriftstück fehlen genau so viele Seiten, wie die Loge Mitglieder hat, nämlich dreizehn. - Rezension:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, obwohl es an einigen Stellen doch sehr ekelig und gruselig ist. Aber die Geschichte ist wahnsinnig spannend konstruiert und von der ersten Seite an fesselnd. Auch die Charaktere gefallen mir, denn sie sind sehr authentisch auf ihre Art und Weise und alles andere als flach. Weil das Buch so spannend ist und man als Leser gemeinsam mit Ari immer wieder bangt, ob „man“ schnell genug ist oder schon wieder nur eine Leiche findet, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen Und dieser Effekt hällt an bis zur letzten Seite und einem unerwarteten Ende. Ich habe das Buch sofort an Freunde weiter gegeben und auch denen hat es gut gefallen. - Bewertung: