William Gibson – Agency
- Verlag: Klett Cotta Verlag
- Seitenzahl: 498
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: San Francisco 2017. Verity Jane testet im Auftrag der zwielichtigen Firma Cursion einen digitalen Assistenten, auf den man durch eine gewöhnliche Brille zugreifen kann. In der Brille befindet sich die Künstliche Intelligenz namens Eunice, die entwaffnend menschlich ist und über ein ausgeklügeltes Verständnis für Kampfstrategien verfügt. Als Verity erkennt, dass sich Eunices Persönlichkeit und ihre Fähigkeiten rasant weiterentwickeln, beschließt sie, diese Beobachtung vor ihrem neuen kryptischen Abreitgeber zu verbergen. Doch das Geheimnis kann sie nicht lange wahren, denn Wilf Netherton und seine rätselhafte Chefin Ainsley Lowbeer arbeiten in London – ein Jahrhundert voraus – daran, den Lauf der Vergangenheit zu beeinflussen. Ihr aktuelles Projekt: Eunice, die droht, einen Atomkrieg auszulösen …
- Rezension: Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, doch leider habe ich kein bisschen in das Buch hineingefunden. Von Beginn an war mir die Sprache fremd und zu wissenschaftlich. Ich mag es, wenn ich durch Romane neue Sachverhalte lerne, aber nicht, wenn sie so kompliziert sind, dass ich sie nicht verstehe und zudem den Lesefluss stören. Daher habe ich das Buch nicht weiter gelesen und kann deshalb auch nicht sagen, wie es im Mittelteil und dem Ende weitergeht. Wer sich für künstliche Intelligenz interessiert und auch schon etwas über die technischen Zusammenhänge weiß, dem wird das Buch vielleicht gefallen – mir leider nicht.
- Bewertung:
Quelle DEr INfos und des Bildes: https://www.klett-cotta.de/buch/Gegenwartsliteratur/Agency/117331
ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.