Rezension: Stadt der Träume

Kate O´Hara – Stadt der Träume

  • Verlag: Droemer Knaur
  • Seitenzahl: 416
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der erste Band der Caldwell-Saga. Der zweite Band trägt den Titel „Tal der Illusionen“.
  • Inhalt: In diesem Buch verfolgen wir in den Jahren von 1898 bis 1910  das Schicksal der Reederei-Familie Caldwell in San Francisco. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Harriet Caldwell, der ältesten Tochter der Familie, die nach dem Schlaganfall des Vaters versucht sich um ihn und  die Geschäfte zu kümmern. Immer wieder trifft sie auf Frank Maynard und die beiden kommen sich näher…
  • Rezension: Das Buch ist ein großartiger Auftakt einer tollen Familiensaga. Ich war von der ersten Seite an gefesselt, der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich mag es immer abwechselnd an dem Leben von Harriet und Frank teilhaben zu dürfen. Es geht immer wieder um Liebe und Macht. Die Wege der beiden kreuzen sich mehr als einmal, aber nicht nur dadurch gestalten sich ihrer beider Leben alles andere als einfach. Ohne das ich zuviel verraten möchte kann ich sagen, dass ich mehr als einmal gern eingegriffen und den beiden gesagt hätte wie sie sich doch bitte verhalten sollen. Gerade das es nicht so perfekt läuft macht das Buch so spannend. Außerdem fand ich es sehr interessant mehr über die damalige Zeit zu erfahren. Ich kann das Buch wirklich verschlungen und war froh, dass ich direkt im zweiten Band weiter lesen konnte…
  • Bewertung:

Quelle des Bildes: https://www.droemer-knaur.de/buch/kate-o-hara-stadt-der-traeume-9783426523261

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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