Rob McCarthy – Harry Kent. Autopsie
- Verlag: Rowohlt
- Teil einer Reihe: Nein
- Seitenzahl: 496
- Inhalt: „Harry Kent, ein Arzt im Dienst der Polizei.Niemand kommt Tätern und Opfern so nahe. Als man Susan Bayliss mit aufgeschlitzen Pulsadern findet, deutet alles auf Selbstmord hin. Die junge Ärztin hatte ihren Chef wegen fachlicher Fehler angezeigt. Angeblich handelte der renommierte Herzchirurg einer Londoner Kinderklinik fahrlässig – mit Todesfolge. Für viele Eltern deckte Susan einen Skandal auf – für die Klinik war sie dessen Ursache: Schlechte Presse, abgesagte Operationen. Und eine eingesetzte Ermittlungskommission, durch die Susan alles verlor: ihren Job, ihren Ruf, ihre Lebensfreude.
Als Force Medical Examiner Harry Kent den Totenschein ausstellen soll, kommen ihm Zweifel, zu viel deutet auf Fremdeinwirkung hin. Dass ausgerechnet Harrys Exfreundin, DCI Francis Noble, in der Sache ermittelt und ihn um Hilfe bittet, macht die Lage nicht leichter. Denn Harry soll herausfinden, ob es unter seinen Kollegen und Freuden tatsächlich jemanden gab, der von der Sache wusste und für den Tod der Kinder mitverantwortlich war.“ (Zitat) - Rezension: Ich fand das Cover irgendwie interessant, weil es mich an die Londoner U-Bahnen erinnert, jetzt muss ich aber sagen, dass ich es jetzt nicht mehr passend finde, es ist irgendwie zu „jugendlich“ für dieses Buch. Die Handlung an sich ist zwar spannend, aber ich mochte irgendwie die Art und Weise wie es geschrieben nicht und es hatte meiner Meinung nach auch sehr langweilige Stellen, manchmal ist weniger mehr. Daher kann ich das Buch eher nicht empfehlen.
- Bewertung:
Quelle Der INhaltsAngabe und des Bildes: https://www.rowohlt.de/taschenbuch/rob-mccarthy-autopsie.html