Bram Dehouck – Der Psychopath
- Verlag: btb
- Seitenzahl: 224
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Sam ist anders als andere Kinder. Das merken seine Eltern früh. Doch der Arzt und die Krankenschwester können damit umgehen. Sams Verhalten wird erst zum Problem, als er in die Schule kommt. Niemand hat den aufbrausenden Jungen im Griff. Während seine Mutter glaubt, der Sohn werde gemobbt, ist sein Vater Chris mehr und mehr davon überzeugt, dass mit Sam etwas nicht stimmt. Manisch sammelt er Fachartikel, die beweisen sollen, dass sein Sohn ein geborener Psychopath ist. Als Sam eines Tages einer Katze den Bauch aufschlitzt, um nachzusehen, was sich darin verbirgt, versteift sich Chris immer mehr auf seine Theorie. Und er sieht nur eine Lösung. Eine Lösung, die ein Vater sonst nie wählen würde: Er will den eigenen Sohn umbringen … (Quelle: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Der-Psychopath)
- Rezension: Ich bin bei einem Bücher-Abend in einer Buchhandlung auf dieses Buch aufmerksam geworden. Dort wurde das Buch so spannend vorgestellt, dass ich es sofort lesen wollte… Leider muss ich sagen, dass es mir in der Realität dann überhaupt nicht gefallen hat. Ich habe dem Buch mehrere Chancen gegeben, aber es war immer das Selbe. Schon nach wenigen Kapiteln habe ich das Lesen abgebrochen, weil es mir einfach zu heftig war. Ich kann mich jetzt auch schon gar nicht mehr erinnern, was mich damals angesprochen hat, sicher nicht die Tatsache, das ein Vater seinen Sohn umbringen möchte… Ich kann das Buch daher auch nur denen empfehlen, die diese Thematik nicht abschreckt.
- Bewertung:
Das habe ich auch schon erlebt, das Bücher sich interessant anhören und dann eher langweilig sind. Aber auch das Gegenteil kommt vor, dass man eher geringe Erwartungen hat und dann wird es ein echtes Highlight.
Beim nächsten Buch hast du vielleicht mehr Glück?