Rezension: Junkgirl

Anna Kuschnarowa – Junkgirl

  • Verlag: Beltz
  • Seitenzahl: 224
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Alissa verliebt sich in Tara, weil sie so ganz anders ist als die Anderen. Um Taras Zuneigung und Aufmerksamkeit zu bekommen tut Alissa alles – sie nimmt sogar Drogen. Aus Alias Sicht bekommen wir nun ihr Leben mit den Drogen beschrieben.
  • Rezension: Ich bin durch eine Postkarten-Werbung in einem anderen Buch auf diesen Titel aufmerksam geworden. Leider hat das Buch mich nicht so überzeugt. Die Geschichte an sich finde ich spannend und auch, dass das Buch aus Sicht von Alissa selbst erzählt wird, gefällt mir gut. Aber die Inhalte der Geschichte haben mich nicht wirklich ünerzeugt und die Art und Weise wie Alissa schreibt gefällt mir nicht so gut. Ich bin mir aber sicher, dass dieses Buch Jugendliche ansprechen kann und sie noch einmal neue aufrütteln kann, wie gefährlich der Umgang mit Drogen ist und wie leicht man in ihren Sog gerät. Vielen Dank an den Beltz & Gelberg Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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