- Verlag: Mitteldeutscher Verlag
- Seitenzahl: 36
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: „Sassnitz im Jahr 1824. Alida und ihre Freundin Martha leben seit über dreißig Jahren in der Stubbenkammer. Inzwischen sind noch andere Frauen dazugekommen. Von der Zivilisation ausgespien, jagen sie Wild und tauschen es mit den Sassnitzer Fischern, die sie die Mondschwestern nennen.
Ein Mal im Jahr laden sie im Namen der heidnischen Fruchtbarkeitsgöttin Hertha zum Fest ein. Doch in diesem Jahr ist alles anders: Martha ist verschwunden. Als noch eine zweite Mondschwester fehlt, schreitet Alida zur Tat. Eine Spur führt sie zu dem dümmlichen Offizier Tassilo von Wrangel und seinem schlauen Burschen Johann. Doch Alida tappt weiter im Dunkeln. Wird das Orakel von Jasmund ihr Klarheit verschaffen?
Die in historische Fakten eingebettete Geschichte ist wie eine Reise in das Caspar-David-Friedrich-Gemälde »Kreidefelsen auf Rügen«. Sie fußt auf der Hertha-Sage von Rügen und liest sich so spannend wie ein Krimi.„(Quelle: s.u.) - Rezension: Die Geschichte klang wirklich spannend und ich liebe Romane mit historischem Hintergrund und starken Frauen in der Hauptrolle. Doch irgendwie bin ich mit diesem Buch nicht richtig warm geworden. Mehrfach habe ich es zur Hand genommen und dann doch immer wieder weggelegt. Woran das genau liegt kann ich gar nicht so genau sagen… Empfehlen kann ich das Buch daher aber nur echten Rügen-Fans oder Historik-Liebhabern.
- Bewertung:
Quelle (Bilder & INfos): https://www.mitteldeutscherverlag.de/literatur/romane-und-erzaehlungen/pixberg,-sandra-das-orakel-von-jasmund-ein-rügenroman-detail
Ich habe Diesen Titel als Rezensionsexemplar bekommen.