Margit Ruile – Der Zwillingscode
- Verlag: Loewe
- Seitenzahl: 320
- Teil einer Reihe?: Nein.
- Inhalt: Was passiert, wenn die Dinge, die wir erschaffen, uns gar nicht mehr brauchen?
Vincent ist siebzehn und eine Doppel-C-Seele. Sein Sozialpunktestand ist so niedrig, dass an ein Studium nicht zu denken ist. Stattdessen repariert er heimlich die mechanischen Haustiere der Firma Copypet.
Eines Tages bringt eine alte Frau eine Katze zur Reparatur. Und die führt Vincent geradewegs in die Simulation – eine virtuelle Welt, in der alle unsere Gegenstände ihr digitales Leben führen. Verborgen in dieser Zwillingswelt aber liegt ein Code. Vincent muss ihn finden, denn davon hängt die Zukunft der Menschheit ab. (Quelle: Website s.u.) - Rezension: Das Buch hat mich schon rein optisch total angesprochen, denn das Cover ist wirklicht toll und genauso geheimnisvoll wie das Buch selbst. Ich möchte hier auf keinen Fall zu viel verraten, denn man erfährt schon durch den Klappentext sehr viel, aber es ist Wirkich ein Buch dass uns erschreckend deutlich macht, Ewas sein könnte, wenn das Projekt Künstliche Intelligenz „aus dem Ruder läuft“. Dabei ist die Handlung sehr spannend und bis zum Schluss weiß man nicht genau, was man von all dem halten soll. Allerdings gefällt mir Das Ende nicht so gut und ist meiner Meinung nach auch nicht ganz schlüssig oder schreit nach einer Fortsetzung. Aber das findet ihr am besten selbst heraus, denn das Buch ist wirklich unglaublich gut und fesselnd. Daher bekommt das Buch von mir 5 Sterne.
- Bewertung: