- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 464
- Teil einer Reihe?: Ja, es ist der erste von drei Bänden der „Alte-Schule-Saga“.
- Inhalt: „Felicia Sommerfeldt liebt ihr Zuhause – das alte Schulhaus am Starnberger See, mit dem sie die schönsten Momente ihres Lebens verbindet. Doch der Tod ihrer Großtante Leona zerstört den gemeinsamen Traum von einer Kochschule und Eventküche. Um wenigstens die alte Schule behalten zu können, die voller Erinnerungen steckt, entscheidet sich Felicia, Wohnungen im Haus zu vermieten. Ihre ersten Mieter sind Landschaftsarchitekt Ben Lindner und sein Hund Poldi, die das durchstrukturierte Leben in der alten Schule ordentlich durcheinanderwirbeln. Ben holt Felicia aus ihrer Erstarrung. Er tanzt mit ihr im Regen und küsst sie im Sonnenuntergang. Und während er den Garten der alten Schule unter seinem grünen Daumen zu neuem Leben erwachen lässt, beginnt auch Felicias Herz wieder zu erblühen.“ (Quelle: s.u.)
- Rezension: Das Buch ist einfach total schön, Felicia und die anderen Bewohner der alten Schule sind mir sofort ans Herz gewachsen, ganz besonders natürlich Felicia und Ben und ihre Beziehung zueinander. Und ich wäre mehr als einmal so unwahrscheinlich gern mit eingezogen in dieses Haus, das irgendwie ganz besondere heilende Kräfte auf seine Bewohner zu haben scheint und ihnen hilft zu sich selbst zu finden. Gemütlich ist es dort ganz sicher. Ich bin völlig in der Geschichte versunken und so hat mir das Buch einige schöne Stunden inmitten meines ansonsten gerade eher chaotischen Alltags geschenkt. Ich kann es euch allen wirklich sehr ans Herz legen.
- Bewertung: