Stephen Mack Jones – Der gekaufte Tod
- Verlag: Tropen Verlag (Klett Cotta)
- Seitenzahl: 368
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Mexicantown, Detroit. August Snow kehrt mit zwölf Millionen Dollar Schadenersatz zurück in das Viertel seiner Kindheit. Genug Geld für den Ex-Polizisten, um seinen alten Humor wiederzufinden und ein neues Leben zu beginnen. Doch er hat die Rechnung ohne seine Feinde gemacht: Kurz nach seiner Rückkehr wird eine der mächtigsten Unternehmerinnen der Stadt tot aufgefunden. Snow setzt sich auf die Fährte des Mörders – und gerät in einen gefährlichen Strudel, der ihn in Detroits dunkelste Winkel hinabzieht.
Die zwölf Millionen stammen aus einem Prozess gegen den korrupten Polizeiapparat der Stadt. Mit dem Geld will Snow, Sohn eines afroamerikanischen Polizisten und einer mexikanisch-amerikanischen Malerin, den Stadtteil seiner Kindheit wieder aufbauen. Da bittet ihn die Großunternehmerin Eleanore Padget, verdächtige Vorkommnisse in ihrer Bank aufzuklären. Snow lehnt ab. Kurz darauf wird die Frau tot aufgefunden. Selbstmord, lautet die Diagnose der Polizei. Snow hat Zweifel und begibt sich auf die Suche nach dem Mörder. Ein packender Thriller inmitten der rauen, multikulturellen Realität Detroits. (Quelle: s.u.) - Rezension: Das Buch klang wirklich spannend, doch leider ist mir Snow von Anfang an unsympathisch und die Welt in der er lebt völlig fremd. Insgesamt ist mir das Buch zu düster und irgendwie undurchsichtig…. Daher habe ich es abgebrochen, schade, denn ich glaube die Story hatte wirklich Potential.
- Bewertung:
Quelle des Bildes und der Infos:
https://www.klett-cotta.de/buch/Literarischer_Krimi/Der_gekaufte_Tod/117327
ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.