Stefan Moser – Die glückliche Amsel. EinBuch für Kinder ab 10 Jahren in psychotherapeutischer Behandlung
- Verlag: monterosa Verlag
- Seitenzahl: 38
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Manchmal kann ein kleiner Vogel helfen, große Dinge zu verstehen – auch solche, die man schwer in Worte fassen kann. Eine Amsel und ein Kind. Beide werden von Schatten bedroht. Von realen Schatten. Von Schatten von früher, von Schatten der Erinnerung. Die Schatten lauern an ganz unterschiedlichen Orten. Sie sind groß. Und machen Angst. Sie gehen über Grenzen und tun weh. Wie macht man das Unvorstellbare vorstellbar, fühlbar? Stefan Moster unternimmt einen sehr poetischen und leisen Versuch. Nadia Faichney hat seinen Text ausdrucksstark in Bilder umgesetzt. Die Amsel mit ihrem orange leuchtenden Schnabel weist den Weg in eine andere Welt, in eine bessere Welt. Glückliche Amsel.
- Rezension: Das Buch ist wichtig aber befasst sich mit einem sehr sehr schweren Thema. Ich bin sehr froh, dass ich nicht beurteilen kann, wie es auf betroffene Kinder wirkt. Mich hat es aber tief berührt, der Text ist sehr einfühlsam und die Illustrationen unterstützen ihn auf ganz besondere Art und Weise und schaffen eine gewissen Leichtigkeit und ein positives Gefühl bei diesem schwierigeren Thema. Ich kann das Buch nur deswegen nicht uneingeschränkt empfehlen, weil ich denke, es gehört absolut in die Hand von Experten, sich um betroffene Kinder zu kümmern.
- Bewertung:
Quelle DEr Infos und des Bildes: https://www.monterosa-verlag.de/buch/die-glueckliche-amsel/
ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.