Isabeau Kelm – Zur blauen Stunde
- Verlag: Create Space Independent Publishing Platform
- Seitenzahl: 338
- Teil einer Reihe?: Ja.
- Inhalt: Anno Domini 1583: Das Fürstentum Moldau ist ein wildes Land, ein Vasallenstaat des Osmanischen Reiches, von Tatareninvasionen bedroht. Fürst Petru V. mit dem Beinamen „der Lahme“, Urenkel Vlad Draculas, bemüht sich, seinen Herrschaftsanspruch zu behaupten. In diesen turbulenten Zeiten wächst das Mädchen Irina im Roma-Sklavenlager eines orthodoxen Klosters auf.
Ihre Mutter, ursprünglich der venezianischen Oberschicht entstammend, lehrt sie lesen und schreiben. So kreuzen sich die Wege von Irina und Cornelius, dem Hofberater und Magier Petrus V. Heimlich weiht er sie in die geheimen Wissenschaften ein. Doch bald erkennt sie, dass Wissen allein ihr nicht genügt. Irina will Macht, und das Schicksal kommt ihr dabei zu Hilfe, denn der Fürst selbst entbrennt in Leidenschaft für sie.
Wird durch ihn ihr langersehnter Traum von Macht in Erfüllung gehen, oder werden Cornelius‘ Lehren ihr Leben in unerwartete, gefährlichere Bahnen lenken? (Quelle: http://www.isabeaukelm.com/#!romane/c1l83) - Rezension: Ich habe das Buch immer wieder zur Hand genommen, weil ich dachte eigentlich klingt der Inhalt sehr spannend und ich mich nicht davon abschrecken lassen wollte, dass mir das Cover gar nicht gefällt. Doch leider muss ich sagen, dass ich einfach keinen Zugang zum Buch gefunden habe. Woran das genau liegt kann ich nicht sagen, aber dieser Roman hat mir einfach nicht gefallen.
- Bewertung: