Jando – Traumflieger. Lena schreibt Briefe an Gott
- Verlag: Koros Nord
- Seitenzahl: 162
- Teil einer Reihe?: Nein, aber der Autor hat bereits andere Titel wie z.B. „Sternenreiter“ geschrieben.
- Inhalt: Lena und Lasse sind beste Freunde, deshalb will Lena auch unbedingt etwas dagegen tun, als sie merkt, dass Lasse immer trauriger wird. Sie schreibt Briefe an Gott und erfährt dann, dass auch dem Mann im Mond das Herz gebrochen wurde und sie nun die Möglichkeit hat beide wieder glücklich zu machen.
- Rezension: Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht begeistern konnte, obwohl es mir optisch sehr gut gefällt. Zum einen fand ich persönlich die zwei Rahmengeschichten dann doch etwas überflüssig und zum anderen gefällt mir gleich ich das Bild von Gott, was dahinter steckt irgendwie nicht so gut. Hätte Lena Briefe ans Universum geschrieben, dann hätte mir die Geschichte glaub ich besser gefallen. Obwohl auch dann wäre es mir zu viel märchenhaftes vermischt und zu viel Botschaft für so ein kleines Buch. Irgendwie kann ich es schwer festmachen, aber es sind viele kleine Details die mir nicht so gut gefallen habe. Auch fand ich es komisch, dass ständig auf den „Sternenreiter“ verwiesen wird. Außerdem finde ich, dass es sowohl inhaltlich als auch sprachlich eher kein Kinderbuch ist, sondern ein Buch für Erwachsene. Diese kann es sicher zum Nachdenken anregen – wenn man es philosophisch betrachtet, dann ist es vielleicht ganz gut. Aber trotzdem gefällt mir persönlich das Buch inhaltlich nicht so gut und ich kann es eher nicht weiterempfehlen.
- Bewertung: