Katharina Münk – Westermann & Fräulein Gabriele
- Verlag: dtv
- Seitenzahl: 352
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Richard Westermann arbeitet als IT-Vorstand und hat ein ungewöhnliches Hobby. Er geht gerne auf den Friedhof und nimmt an Beerdigungen teil – so auch an der eines Schriftstellers, zu dem er fälschlicherweise eingeladen wurde. Dort sieht er ein berühmtes Modell einer Schreibmaschine. Sie steht auf dem Sarg. Sofort reift in ihm der Plan, dass er auch eine solche besitzen möchte. Kurze Zeit später steht das Modell mit Namen „Gabriele“ in seinem Büro und natürlich ist sein berufliches Umfeld etwas verwirrt. Viele vermuten es ist nur Tarnung, um davon abzulenken, dass er eine ausspähsichere Krypta-Box entwickelt. Parallel zu Westermanns Rückkehr in die analoge Welt geht seine Mutter den entgegengesetzten Weg: Sie geht online.
- Rezension: Da ich einen so großen SUB hatte, habe ich das Buch einer Freundin geliehen, bevor ich es selbst gelesen habe. Allerdings hat sie es mir sehr schnell zurück gegeben und sagte, es sein absolut nichts für sie, besonders wegen der vielen Begriffe aus der technischen Online-Welt. Deshalb war ich sehr skeptisch, wie mir das Buch gefallen würde. Und leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht hat überzeugen können. Obwohl mich die technischen Begriffe nicht so gestört haben, so fand ich das Buch trotzdem einfach langweilig. Ich kann es daher auch nicht weiter empfehlen.
- Bewertung: