Reinhard Rohn – Leise, stirb leise
- Verlag: dtv
- Seitenzahl: 320
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Vor 26 Jahren hat er eine Prostituierte umgebracht. Doch er wurde nie gefasst und hat das Ganze schon fast vergessen. Doch dann stirbt eine Frau und die Tat wurde genauso verübt wie er es es damals getan hat. Und obwohl er nicht der Mörder dieses Frau ist, wird er von einem Unbekannten erpresst. Kommissarin Lena Lacher versucht den aktuellen Mord aufzuklären, dabei ist es nicht gerade hilfreich, dass er am ersten Tag ihres Wiedereinstiegs in die Arbeitswelt nach einem persönlichen Schicksalsschlag geschieht und sie noch immer damit zu kämpfen hat.
- Rezension: Das Buch ist wirklich eine wenig unheimlich und ich konnte es nur lesen, wenn es hell war… Die Geschichte ist ein wenig ungewöhnlich ein Mörder der nach vielen Jahren erpresst wird und der sich fragen muss, wer über das alles Bescheid weiß und zudem vermutlich eine andere Frau nach seinem Muster umgebracht hat. Man weiß gar nicht so genau, ob man Mitleid mit dem Mann haben soll, der gleichzeitig Täter und Opfer ist. Spannend ist das Buch aber auf jeden Fall auch wenn ich immer wieder aus der Hand gelegt habe, was an sich eigentlich kein gutes Zeichen ist, denn wenn mich ein Buch so richtig fesselt, dann lese ich es „in einem Rutsch“.
- Bewertung: