Stuart Turton – Der Tod und das dunkle Meer
- Verlag: Tropen
- Seitenzahl: 609
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: 1634: Ein Schiff auf dem Weg von Indonesien nach Amsterdam. Eine dunkle Prophezeiung und ein Detektiv, der selbst Gefangener ist. Samuel Pipps und Arent Hayes stehen vor dem Fall ihres Lebens, denn der Teufel ist mit an Bord. Aberglaube, Hexenjagd, Machtgier – Stuart Turton führt uns ins dunkle Meer der menschlichen Abgründe.Gerade noch hat Samuel Pipps im Auftrag der mächtigen Männer der Ostindien-Kompanie einen kostbaren Schatz in der Kolonie Batavia wiedergefunden. Nun befindet er sich auf dem Weg zu seiner Hinrichtung. Sein Assistent und Freund Arent Hayes ist mit an Bord der Saardam. Genau wie der Generalgouverneur und seine Frau Sara Wessel. Doch kaum auf See, beginnt der Teufel sie heimzusuchen. Unerklärliche Morde geschehen, und ein Flüstern weht durch das Schiff, das alle an Bord dazu verführt, ihren dunkelsten Wünschen nachzugeben. Pipps muss seinem Freund Arent und Sara dabei helfen, ein Rätsel zu lösen, das alle Passagiere verbindet und weit in die Vergangenheit zurückreicht. Bevor das Schiff sinkt und sie alle in die Tiefe reißt.(Quelle: website)
- Rezension: Das Buch lag schon länger unbeachtet auf meinem Bücherstapel doch jetzt durfte es mit mir in den Urlaub ans Meer fahren. Und dort ist gerade auch total Sturm. Da war ich genau in der richtigen Stimmung für dieses doch etwas unheimliche aber auf jeden Fall sehr spannende und maritime Buch. Der Autor selbst sagt dass er nicht möchte das man sein Buch in eine bestimmte „Schublade“ packt und das ist auch gar nicht so leicht. ;-) Auf jeden Fall kann ich es euch sehr empfehlen. Zu viel verraten möchte ich gar nicht mehr…
Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️