Rezension: Der Duft der Schokolade

Ewald Arenz – Der Duft der Schokolade

  • Verlag: dtv
  • Seitenzahl: 270
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Wien im 19. Jahrhundert: Der Ex-Soldat August lernt die geheimnisvolle Elena kennen und entdeckt damit auch seine Liebe zu Schokolade. Mit Süßigkeiten der ganz besonderen Art versucht er ihr Herz zu erobern, dabei benutzt er seine Gabe, einen sehr ausgeprägten Geruchtssin um besondere Kreationen zu erschaffen.
  • Rezension:
    Ich war sehr neugierig auf das Buch, denn auch ich liebe Schokolade. Außerdem fand ich den Klappentext ansprechend. Zu Beginn hat mich das Buch auch fasziniert und ich habe es gerne gelesen, doch dann gewann der Geruchssinn überhand über die besondere Art und Weise eine Frau mit Schokolade zu erobern. Besonders der zweite Teil des Buches hat mir dann nicht mehr so gut gefallen, obwohl ich den Charakter der Louise sehr gern mag. Das Buch regt zum nachdenken an über die Liebe, aber die Art und Weise, wie dies geschieht, gefällt mir nicht so gut. Auch die Geschichte an sich hat mich enttäuscht. Ich kann mir aber vorstellen, dass es anderen Lesern gut gefällt, insbesondere Menschen, die „das Parfüm“ sehr mögen. Auch ich konnte mich ja anfangs für die Idee aus Düften Schokolade zu machen sehr begeistern. 
    Vielen Dank an den dtv-Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Rezensionen 2012 und verschlagwortet mit , , von Stephi. Permanenter Link zum Eintrag.

Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert