Daniel Schatz – Friedhof der Namenlosen
- Verlag: bod
- Seitenzahl: 364
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: “Ein Schrebergarten am Berliner Stadtrand: Das Grundstück verwahrlost, die Hütte voller Blut. Alles deutet auf ein Verbrechen hin, doch es finden sich weder Opfer noch Zeugen. Ein grausiger Fund tief im Grunewald wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Bei brütender Sommerhitze beginnt für Kommissar Fabian Felter und Boulevard-Reporterin Anne Temmen eine wilde Jagd quer durch die Hauptstadt – für ihn nach der Wahrheit, für sie nach Schlagzeilen. Ihre Wege kreuzen sich dabei häufiger, als ihnen lieb ist. Denn auch sie beide verbindet ein schmerzhaftes Geheimnis. Und der Fall wird von Tag zu Tag bizarrer..“ (Quelle: s.u.)
- Rezension: Das Cover und der Titel haben mich nicht wirklich angesprochen, das muss ich zugeben. Allerdings hat der Autor es mir einfach so zugeschickt weil er über meinen Blog gestolpert ist und dachte, es könnte mir gefallen. Also habe ich dem Buch eine Change gegeben und es gelesen. Und ich muss wirklich sagen, dass es mir inhaltlich eigentlich gut gefällt. Es ist spannend und ein bisschen geheimnisvoll…. aber ich war gerade irgendwie einfach nicht in der richtigen Stimmung für einen Krimi – keine Gewalt und Grausamkeit. Ich brauchte ein Buch fürs Herz…. aber trotzdem kann ich allen Krimi-Liebhabern unter euch dieses Buch durchaus empfehlen.
- Bewertung:
