Rezension: Die Magie des Mondes

Suza Kolb – Moona. Die Magie des Mondes

Verlag: Knesebeck
Seitenzahl: 208
Teil einer Reihe?: Nein
Inhalt: „Dass Moona eine magische Verbindung zu Tieren aufbauen kann, ist ihr Gabe und Bürde zugleich und macht sie zu einer Außenseiterin in ihrer Welt – in Anglimar, wo sie als Baby hingebracht wurde, um ihr Leben zu retten. Eigentlich stammt sie aus dem Volk der Kunasa, die sehr naturverbunden auf der Insel Sanyala leben. Eine große Sehnsucht, dunkle Träume und Moonas innere Stimme lassen sie aus ihrer behüteten Welt ausbrechen und ihre wahre Bestimmung finden. Eine Bestimmung, die in einer uralten Prophezeiung geschrieben steht und die Moona mithilfe ihres Seelentieres unter allen Umständen erfüllen will. Ein spannendes Abenteuer mit einer willensstarken und eigenständigen Heldin, die uns in magische Welten entführt.“ (Quelle: s.u.)
Rezension: Moana ist einfach ein großartiges Kind und erinnert mich ein wenig an meine kleine Tochter. Und ihr Freund das Faultier ist mir nach und nach auch sehr ans Herz gewachsen. Ihre Geschichte ist spannend und auch wenn ich nicht die Zielgruppe bin habe ich das Buch wirklich verschlungen. Es ist leicht geschrieben und die Handlung nimmt einen einfach mit. Ein bisschen Magie und Abenteuer und dazu ein beeindruckendes Mädchen und ein niedliches Tier verbunden durch eine geheimnisvolle Vergangenheit, die die Welt retten müssen – ein perfektes Kinderbuch! Es bekommt eine absolute (Vor-) Leseempfehlung von mir!
Bewertung:

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

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