Stefan Nink – Freitags in der faulen Kobra
- Verlag: LIMES
- Seitenzahl: 448
- Teil einer Reihe?: Ja, es ist die Fortsetzung von „Donnerstags im fetten Hecht“.
- Inhalt: Siebeneisen besucht einen alten Bekannten Matthew O’Shadys an seiner neuen Wirkunsgstätte als Yogalehrer im Palast des Maharadschas von Joompla. Der Maharadscha hat Geldsorgen und daher aus seinem Plast ein Hotel gemacht. Da erinnerst er sich an einen Glücksbringer seiner Familie in Form einer Ganesha-Statue. Siebeneisen begibt sich erneut auf Weltreise auf den Spuren von James Cook, um die sieben Teil wieder zu finden, die überall auf der Welt verstreut sind.
- Rezension: Das Buch ist wirklich sehr unterhaltsam, man bekommt nicht nur eine spannende Geschichte geliefert sonder auch gleich noch einen Reisebericht und damit viele Infos zu verschiedenen Plätzen auf der Welt. Man merkt dem Buch an, dass der Autor selbst ein Weltreisender ist und daher seine Hintergrundinfos gut recherchiert sind. Ich glaube das Buch hätte mir noch eine wenig besser gefallen, wenn ich den ersten Band vorher gelesen hätte und die Protagonisten mir schon bekannt gewesen wären. Auch fand ich das Buch, obwohl es wirklich gut geschrieben ist, an manchen Stellen zwar sehr unterhaltsam aber eben nicht spannend genug, weshalb ich es immer wieder aus der Hand gelegt habe, um zwischen durch ein anderes Buch zu lesen. Trotzdem kann ich „Freitags in der Faulen Kobra“ wirklich weiterempfehlen. Vielen Dank an den LIMES Verlag der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
- Bewertung: