Rezension: Malalas magischer Stift

Malala Yousafzai – Malalas magischer Stift

  • Verlag: NordSüd Verlag
  • Seitenzahl: 48
  • Teil einer Reihe?: Ja
  • Inhalt: Die junge Friedensnobelpreisträgerin Masala erzählt in diesem Buch ihre eigene Geschichte: Sie wächst in Pakistan auf und träumt als Kind immer davon einen magischen Stift zu besitzen, mit dem sie alles zeichnen kann und das geht dann wirklich in Erfüllung. Als sie durch die Taliban die Erfahrung machen muss, dass Mädchen auf einemmal nicht mehr in die Schule gehen dürfen, beginnt sie unter einem Pseudonym darüber zu schreiben und macht die Erfahrung, dass sie auch einen magischen Stift besitzt, nur ganz anders als sie dachte…
  • Rezension: Natürlich kannte ich bereits die Geschichte von Masala, ich war aber trotzdem sehr gespannt darauf, wie sie in einem Kinderbuch von ihrem Leben erzählen würde und was sie mit dem magischen Stift verbindet. Und ich muss sagen, dass mich das Buch wirklich sehr berührt hat – wie sie auf so kindgerechte Art und Weise von ihrem Leben erzählt und anderen Kindern damit Mut machen möchte selbst auch ihre Stimme zu erheben und an Magie zu glauben. Ich finde es sehr wichtig, mit Kindern auch über schwierige Themen, wie dieses zu sprechen und  meiner Meinung nach eignet sich dieses Buch sehr gut dafür. Und das Thema ist ja leider weiterhin aktuell.
  • Bewertung: 

Achtung! Das Buch erscheint erst heute offiziell im Handel!

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Kinderbücher, Rezensionen 2018 von Stephi. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.

Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

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