Und ich habe noch ein Buch für euch: Es handelt sich um den Roman „Stalingrad – Die Einsamkeit vor dem Sterben“, einen fiktiven historischen Roman, der aber auf Zeitzeugenberichten und einer umfassenden Recherche basiert. Die Geschichte ist angelehnt an Briefen, die aus de r Zeit des Zweiten Weltkrieges erhalten geblieben sind. Dabei ist der Roman mit viel schwarzem Humor geschrieben, der gleichzeitig dem tragischem Thema eine unerwartete Leichtigkeit entgegenstellt.
Kurz zum Inhalt:
Die tragende Figur des Romans ist Leutnant Hans von Wetzland, der ohne tatsächliche Kriegserfahrung an die Front in Stalingrad versetzt wird und dort erkennen muss, dass er nicht einmal die grundlegendsten moralischen Ansprüche an seine Männer aufrecht erhalten kann. Der Roman dokumentiert seinen inneren Konflikt und seine Wandlung vom naiven Kriegsromantiker zum verantwortungsvollen Frontoffizier und schließlich zum Deserteur. Durch das Innenleben des Protagonisten eröffnet der Autor einen Einblick in die durch den Krieg entstehenden menschlichen Abgründe, die Pervertierung der Gedanken- und Gefühlswelt wird nachvollziehbar.
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Der Gewinner ist ausgelost!
Ich lese solche Geschichten gerne, nicht weil ich sie so super toll finde, sondern weil mich schon immer die Frage umgetrieben hat, wie haben die Leute gedacht, was haben sie gemacht, wie haben sie das alles überstanden? Und warum lernt die Welt nicht aus den Fehlern sondern führ Kriege und Kriege und noch mehr Kriege obwohl doch klar ist, dass daraus nur Elend, viel Leid und Not entsteht?
Weil mich Geschichte interessiert und ein Verwandter in Stalingrad ums Leben kam.
Damit würde ich sehr gerne einen lieben Menschen zu Weihnachten überraschen.
Dann kann sich dieser liebe Mensch jetzt freuen :-)