Walter Moers – Die Stadt der träumenden Bücher
- Verlag: Piper Taschenbuch
- Seitenzahl: 464
- Teil einer Reihe?: Ja, es gibt einen zweiten Teil: Labyrinth der träumenden Bücher
- Inhalt:
Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz, ein Lindwurm, berichtet von seinem Leben in der Stadt der träumenden Bücher, in die er sich begibt, nachdem sein Dichterpate gestorben ist. Im Gepäck hat er ein geheimnisvolles Schriftstück, dessen Auto er herausfinden möchte und sich dabei mehr als einmal in Gefahr begibt, denn Bücher sind in dieser Phantasiewelt alles andere als harmlos, sie können sogar töten und die anderen Lebewesen, denen er begegnet, sind ebenfalls nicht ganz ungefährlich. - Rezension:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe bereits die 13 1/2 halb Leben des Käpt´n Blaubär von Walter Moers verschlungen und mich daher sehr auf dieses Buch gefreut. Die Welt Zarmoniens war mir daher auch schon ein wenig bekannt. Wie erwartet ist dieses Buch sehr phantasievoll und manchmal fragt man sich wirklich, wie man auf solche Ideen kommt. Das Buch ist einfach klasse und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, der sich nicht von den vielen abstrusen Namen und Gegebenheiten abschrecken lässt und in eine völlig andere Welt eintauchen will. Dabei gibt es jeden Menge zu schmunzeln, wenn ich z.B. daran denke, wie Hildegunst von Mythenmetz auf die Bucklige trifft – einfach köstlich. - Bewertung: