Thomas Zeller – Tatacoa. Gefangen in der Wüste
- Verlag: Thomas Zeller
- Teil einer Reihe: Nein
- Seitenzahl: 300
- Inhalt: Daniel für auf Bitten seines Onkels eine Gruppe junger Touristen durch die kolumbianische Tatacoa-Wüste als drei davon verschwinden. Nur zwei Mitglieder der Reisegruppe sind übrig und mit ihnen beginnt Daniel nach den Anderen suchen. Dabei werden sie von Amelia begleitet, deren Vater ebenfalls vermisst wird. Ihre Suche führt sie tief unter die Erdoberfläche in ein altes Bergwerk. Und sie geraden dabei selbst in Lebensgefahr. Ihre einzige Chance ist etwas sehr wertvolles und altes zu finden, dass in der Wüste verborgen sein könnte…
- Rezension: Das Buch ist wirklich sehr spannend zu lesen, allerdings war der Lesefluss bei mir nicht ganz flüssig. Woran das genau lag, kann ich nicht genau sagen, aber vielleicht daran, dass ich es teilweise nicht sofort verstanden habe, bzw. irgendwie „abgeschaltet“ habe bei zu „technischen“ Aspekten. Vermutlich liegt es an der Art und Weise des Autors zu schreiben. Der ingenieurwissenschaftlicher Hintergrund des Autors ist dem Buch absolut anzumerken und das ist nicht meine Welt. Auch waren die Charaktere in ihrem Handeln nicht immer ganz nachvollziehbar. Trotzdem ist das Buch unglaublich spannend und hat mir wirklich gut gefallen. Ich kann es besonders technikbegeisterten Menschen sehr empfehlen.
- Bewertung:
Liebe Stephi,
herzlichen Dank für Deine Rezension, ich habe mich sehr darüber gefreut. Nur eine kleine Anmerkung hätte ich noch dazu: Es ist Daniels Onkel, der ihn bittet, die Touristen durch die Wüste zu führen (nicht der Vater, er ist ja längst unter einer Brücke gestorben :-)).
Ich wünsche Dir ein erholsames Wochenende und viele spannende Bücher. Möge dein SuB niemals verschwinden!
Liebe Grüße
Thomas
Oh wie peinlich. Das habe ich natürlich sofort geändert…