Und ich habe noch ein Buch für euch: Es handelt sich um den Roman „Stalingrad – Die Einsamkeit vor dem Sterben“, einen fiktiven historischen Roman, der aber auf Zeitzeugenberichten und einer umfassenden Recherche basiert. Die Geschichte ist angelehnt an Briefen, die aus de r Zeit des Zweiten Weltkrieges erhalten geblieben sind. Dabei ist der Roman mit viel schwarzem Humor geschrieben, der gleichzeitig dem tragischem Thema eine unerwartete Leichtigkeit entgegenstellt.
Kurz zum Inhalt:
Die tragende Figur des Romans ist Leutnant Hans von Wetzland, der ohne tatsächliche Kriegserfahrung an die Front in Stalingrad versetzt wird und dort erkennen muss, dass er nicht einmal die grundlegendsten moralischen Ansprüche an seine Männer aufrecht erhalten kann. Der Roman dokumentiert seinen inneren Konflikt und seine Wandlung vom naiven Kriegsromantiker zum verantwortungsvollen Frontoffizier und schließlich zum Deserteur. Durch das Innenleben des Protagonisten eröffnet der Autor einen Einblick in die durch den Krieg entstehenden menschlichen Abgründe, die Pervertierung der Gedanken- und Gefühlswelt wird nachvollziehbar.
Wenn du das Buch lesen möchtest hinterlass mir einfach einen Kommentar „warum“ und mit etwas Glück bekommst du das Buch! Der Gewinner wird am 10.12.16 ausgelost.
Hallo mal auch was zu dem Thema lesen , habe mal auf Kur einen Teilnehmer gegenüber gehabt der hat nur darüber erzählt
Hallo ,
ich möchte gerne dieses Buch gewinnen weil dieses Buch klingt
interessant und ich bin neugierig geworden.
Liebe Grüße Margareta Gebhardt (Stern44 )
Mein Opa hat Stalingrad überlebt zwar mit Granatsplitter im Bein doch er lebte danach und kam zu seiner Familie zurück und durfte noch wundervolle Jahre erleben wovon mein Vater noch heute mir erzählt und alleine deshalb auch vielleicht als alte Erinnerungen daran gerne einfach die damalige zeit ein wenig kennen lernen kann…..und sicher auch ein Buch für meinen Vater zum lesen wäre welches er auch lesen würde wollen!
LG Jenny
noch einen Kommentar?
nein, einer reicht ;)
mein Opa ist in Stalingrad gefallen. Ich finde es so traurig, dass keiner mehr an Ihn denkt. Noch nicht einmal auf dem Gedenkstein ist er verewigt, obwohl doch angeblich die Gefallenen des 2. Weltkrieges darauf stehen sollten. Ich habe jetzt die Stadtverwaltung aufgefordert, dass doch einmal richtig zu stellen.
Einen lieben Gruss fuer Stephi Mueller von Mario Dressler.
Deine Seite gefaellt mir.
Danke :)