Rezension: Gewittermädchen

Anna Downes – Gewittermädchen

  • Verlag: Diana
  • Seitenzahl:  448
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Emily erhält von ihrem Chef Scott ein großartiges Angebot: Er lädt sie ein, in sein Familienanwesen an der französischen Küste zu ziehen. Dort soll sie Scotts Ehefrau Nina als Kindermädchen für Aurelia zur Hand gehen. Überbordender Luxus erwartet Emily auf Querencia, die anmutige Nina betört mit ihrem Charme und laue Abende am Pool verstreichen in sommerlicher Unbeschwertheit. Doch der perfekte Schein trügt. Zunächst verschließt Emily die Augen vor den Ungereimtheiten, die nicht ins Bild der makellosen Familie passen wollen. Aber im Haus geht Unerklärliches vor sich. Scott und Nina verbergen etwas. Aurelia ist kein normales Kind. Emily beginnt Fragen zu stellen – und erkennt zu spät, welche Rolle sie in diesem heimtückischen Spiel hat …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Buch ist anders als ich erwartet hatte – aber trotzdem unglaublich,ich spannend und fesselnd. Allerdings ist es – wie man schon beim Cover erwartet könnte – etwas düster. Die Handlung an sich lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen – das Buch lebt von den vielen kleinen Details und den Zwischentönen. Emily ist eine beindruckende Person, aber irgendwie auch unglaublich nervös und Aurelia echt süß aber auch rätselhaft und Nina bleibt einem bis zum Schluss ein Rätsel genau wie Scott und seine Beweggründe. Es gibt immer wieder Rückblenden, dieses versteh man allerdings erst ganz am Schluss. Das war beim Lesen manchmal etwas verwirrend, aber am Ende fügt sich alles. Ich kann euch dieses Buch absolut empfehlen – aber Achtung, es hat es in sich… gerade wenn man selbst Mama ist!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Gewittermaedchen/Anna-Downes/Diana-Verlag/e564642.rhd

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.