Rezension: Heul doch nicht, du lebst ja noch

Kirsten Boje – Heul doch nicht, du lebst ja noch

  • Verlag: Oetinger
  • Seitenzahl: 176
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Hamburg, Juni 1945: Die Stadt liegt in Trümmern. Mittendrin leben Traute, Hermann und Jakob. Der nennt sich allerdings Friedrich, denn niemand soll erfahren, dass er Jude ist. Als Hermann ihm dennoch auf die Spur kommt, will er nichts mehr mit Jakob zu tun haben. Schuld, Wahrheit, Angst und Wut sind die zentralen Themen dieses Buchs, dessen jugendliche Hauptfiguren durch die Schrecken des Krieges und der Naziherrschaft miteinander verbunden sind. Und für die es doch immer wieder Lichtblicke gibt.„(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Eine Freundin hat mir dieses Buch ausgeliehen und das Cover hat mich sofort gefangen genommen. Es passt so perfekt zum Buch und gibt die ganz besondere Stimmung perfekt wieder. Die Geschichte der drei Jugendlichen geht wirklich ans Herz – immer abwechselnd erfahren wir wie es ihnen geht und ab und zu berühren sich ihre Lebenswege.  Dieses Buch hat mich tief bewegt, weil es das Kriegsende in meiner Heimatstadt Hamburg aus einer für mich ganz neue Perspektive erzählt und gleichzeitig an die Erzählungen meiner Oma erinnert, die ihre Jugend auch in der Nachkriegszeit in Hamburg verbracht hat. Ich bin mir sichert, dass es viele Jugendliche anregen wird neu über das Thema Ende des zweiten Weltkrieges nachzudenken.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.oetinger.de/buch/heul-doch-nicht-du-lebst-ja-noch/9783751201636

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

 

Rezension: In Zeiten des Tulpenwahns

Susanne Thomas – In Zeiten des Tulpenwahns
  • Verlag: Ruhland
  • Seitenzahl: 234
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Holland im 17. Jahrhundert: Der Gärtner und Tulpenzüchter Nicolaes Verbeeck hat bei einem verheerenden Brand seine Frau verloren. Sein Versagen, seine Frau zu retten, hat ihn ebenso gezeichnet, wie das Feuer, das sein halbes Gesicht verbrannte. Entstellt, wie er sich fühlt, wagt er es nicht mehr, sich einer Frau zu nähern. Getrieben von einer unstillbaren Sehnsucht nach dem Schönen ist Nicolaes umso mehr bemüht, das zu schützen, was ihm geblieben ist: seine Tulpensammlung und seine Tochter Margriet. Die schöne Margriet wird jedoch ihrerseits bald zum Objekt der Sehnsüchte unterschiedlicher Männer. Um sie mit einer reichen Mitgift auszustatten, lässt sich der wohlmeinende Vater auf das blühende Spekulationsgeschäft um die Tulpen ein, das schon längst Nachbarn und Freunde in seinen Bann gezogen hat. Was einst als unschuldige Liebe zu den Naturschönheiten begann, wird für den leidenschaftlichen Sammler nun zum knallharten Geschäft, dessen Spielregeln und Fallstricke von kaum einem der Akteure noch durchschaut werden. Eine Geschichte über die Kraft der Sehnsucht und die seltsamen Blüten, die diese treibt, erzählt mit Bildern, die die Atmosphäre der Malerei des Goldenen Zeitalters in Holland wieder aufleben lassen..„(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Manchmal sollte ich doch auf mein erstes Gefühl hören… Das Cover hat mich nicht wirklich angesprochen, es ist zu dunkel und irgendwie nichts sagend (okay, es ist eine Tulpe, aber das ist bei dem Titel auch nicht so überraschend). Aber der Klappentext hat dann doch meine Neugier geweckt und ich habe dem Buch eine Chance gegeben. Doch leider hat mich das Buch nicht überzeugt, ich habe keinen Zugang gefunden. Die Charaktere haben mich nicht gefesselt und der Schreibstil hat mir auch nicht so gut gefallen – sie ist mir zu poetisch und teilweise zu langatmig. Auch war mir die Stimmung des Buches zu düster, daher habe ich es dann abgebrochen. Aber ich bin mir sicher, dass es Menschen gibt, für die dieses Buch genau das Richtige ist!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: – https://www.ruhland-verlag.de/unsere-titel/ – https://www.amazon.de/Zeiten-Tulpenwahns-Susanne-Thomas/dp/3885091666

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Rezension: Klinikum Berlin -Herzklopfen

Helene Lynd – Klinikum Berlin – Herzklopfen
  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 464
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der Beginn der „Klinikum Berlin“-Reihe.
  • Inhalt: „Mit einem gebrochenen Herzen im Gepäck kommt die junge Ärztin Lieselotte Richter, genannt Lotti, in die Hauptstadt, um in der Notaufnahme des Klinikums Berlin ganz neu anzufangen. Doch dort herrscht ein raues Klima: Im Minutentakt wechseln Bagatellverletzungen und lebensbedrohliche Notfälle, und auch die Kollegen stellen Lotti mit ihren Machtkämpfen und Intrigen vor ungeahnte Herausforderungen. Zu allem Überfluss lernt Lotti auch noch einen attraktiven Chirurgen kennen, der sie unwiderstehlich anzieht – und gleichzeitig sämtliche Alarmglocken schrillen lässt …„(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich liebe es abends zur Entspannung Arztserien zu schauen, dachte aber immer Arztromane sind mir zu kitschig und klischeehaft. Aber da habe ich mich getäuscht – ich habe das Buch wirklich sehr gern gelesen und ja, es ist ein wenig klischeehaft und kitschig, hat aber trotzdem auch Tiefe und vor allem hat es mich richtig gut unterhalten. Liselotte ist mir sofort ans Herz gewachsen und die meisten ihrer Kollegen auch. Ich kann euch dieses Serie wirklich sehr empfehlen, sie geht ans Herz und ist gut zum Abschalten!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Klinikum-Berlin-Herzklopfen/Helene-Lynd/Goldmann/e570223.rhd

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Rezension: Alle meine Frühlingslieder-Klassiker

Martin Pfeiffer (Hrsg.) – Alle meine Frühlingslieder – Klassiker

Verlag: der Hörverlag

  • Teil einer Reihe: Ja, es gibt noch viele andere CDs der „ALLE MEINE“ – Reihe.
  • Länge: 1 CD, Laufzeit: ca. 1h 15min
  • Inhalt: Winter ade! Auf die Frühlings- und Osterzeit freuen sich vor allem die Kinder ganz besonders. Endlich geht es wieder raus, um ein Picknick zu machen, die Natur im Garten oder im Wald zu entdecken, Blumen zu pflanzen oder Osternester suchen. Zu Hause wird fleißig gebastelt: Marienkäfer aus Tonpapier, bunte Eier und vielleicht sogar ein selbst geflochtener Korb. Ostern, Muttertag, Maifeiern – im Frühling gibt es viele Anlässe, die zum gemeinsamen Singen und Musizieren einladen. Viele bekannte Lieder erzählen von dieser Jahreszeit, in der die Tage wieder länger werden, die Vögel zwitschern, die Sonne wieder wärmt und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht. Enthält: »Winter, Ade«, »Immer wieder kommt ein neuer Frühling«, »Froh zu sein bedarf es wenig«, »Die Vogelhochzeit«, »Im Märzen der Bauer«, »Stups, der kleine Osterhase«, »Kommt ein Vogel geflogen«, »Der Mai ist gekommen«, »Im Frühtau zu Berge«, »Kuckuck ruft’s aus dem Wald«, »Alle Vögel sind schon da«, »Auf der Mauer, auf der Lauer«, »Bolle reiste jüngst zu Pfingsten«, »Liebe, liebe Sonne«, »Auf einem Baum ein Kuckuck saß«, »Auf der grünen Wiese (Karussell-Lied)«, »Komm lieber Mai und mache«, »Jetzt fahrn wir über’n See«, »Es tönen die Lieder«, »Es klappert die Mühle am rauschenden Bach«, »Grün sind alle meine Kleider«, »An meiner Ziege habe ich Freude«, »Im Mai fällt ein Regen«, »Auf unserer Wiese gehet was«, »Die Blümelein, sie schlafen«“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Nach dem Winter freuen sich alle auf den Frühling – Kinder ganz besonders. Und auf dieser CD findet man 25 tolle Lieder zum Mitsingen. So macht es ganz besonders viel Spaß den Frühling zu begrüßen. Ich kannte die Reihe bereits von vielen anderen CDs und bin wieder einmal begeistert von der Auswahl der Lieder aber auch ihrer Umsetzung. Manchmal „nerven“ Kinderlieder, wenn man sie zu oft anhört, aber diese hier finde ich wirklich toll und sie machen auch mir Lust auf den Frühling – mit Singen und Tanzen – gemeinsam mit meinen Kids. Die sind von der CD nämlich noch mehr begeistert als ich. Ich kann euch auch diese CD nur wärmstens ans Herz legen.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Hoerbuch/Alle-meine-Fruehlingslieder-Klassiker/Martin-Pfeiffer/der-Hoerverlag/e580759.rhd

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Rezension: Der letzte Weg

Eve Smith – Der letzte Weg

  • Verlag: Heyne
  • Seitenzahl: 448
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Bevölkerungsschwund, Bioterrorismus und Medikamentenknappheit gehören im England der nahen Zukunft zum Alltag. Die Regierung hat deshalb ein ebenso radikales wie fatales Gesetz erlassen: Personen über siebzig bekommen keine Antibiotika mehr. Werden sie krank, bleibt ihnen nur noch das Warten auf den Tod oder der Suizid. Kate ist Krankenschwester, doch statt ihre Patienten gesund zu pflegen, hilft sie ihnen nun beim Sterben. Nach einem dramatischen Ereignis beschließt Kate, sich auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen, und stößt auf ein lange gehütetes Geheimnis ….„(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch ist erschreckend realistisch, gut recherchiert und unglaublich spannend. Deshalb konnte ich das Buch kaum aus den Händen halten. Es ist toll, wie sich man immer abwechselnd etwas über Kate und Lilly und Mary erfährt auch wenn man am Anfang noch gar nicht weiß, wie das Schicksal der Frauen zusammenhängt. Darüberhinaus erfährt man jede Menge über Antibiotika und eine fiktive Zukunft die leider sehr realistisch ist. Es macht einen wirklich nachdenklich dieses Buch… Es ist perfekt tolle Handlung, toller Schreibstil und tolles Thema! ich kann es euch allen sehr ans Herz legen!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Der-letzte-Weg/Eve-Smith/Heyne/e592882.rhd

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