Rezension: Victor, Lily und der Weg nach Hause

Philippe Amar – Victor, Lily und der Weg nach Hause

  • Seitenzahl: 432
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Familie kann man sich nicht aussuchen – oder doch? Die Waise Victor lebt glücklich bei seiner liebevollen Pflegemutter Annie – doch Annie ist herzkrank und kann sich nicht länger um ihn kümmern. Adoptiveltern müssen her. Die sucht sich Victor kurzerhand selbst, und zwar über ein Datingportal. Dort findet er Lily, die seiner Meinung nach perfekt zu ihm passt. Als Lily bei ihrem ersten gemeinsamen Date vor einem zwölfjährigen Jungen steht, staunt sie nicht schlecht. Victors Auffassung, dass sie die richtige Mutter für ihn ist, teilt sie ganz und gar nicht. Sie hat selbst eine tragische Familiengeschichte hinter sich und lebt nur noch für ihren Job als erfolgreiche Pâtissière. Doch Victor lässt nicht locker. Als man ihn in eine Adoptivfamilie steckt, mit der er sich partout nicht anfreunden kann, ergreift er drastische Maßnahmen, um Lily davon zu überzeugen, dass die beiden zusammengehören. (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Dieses Buch hat mich meine letzten zwei Urlaubstage überall hinbegleitet, sogar mitten ins Meer, damit ich jede freie Minute (in der ich gerade nicht mit meinen Zwergen gespielt habe) darin lesen kann. Die Geschichte ist so wunderschön und so toll geschrieben – fast wie ein Märchen… Victor ist einfach großartig und seine Idee wie er eine neue Mama findet sowieso. Auch Annie, Viktors Freunde allen voran natürlich auch Mo und Lilly sind einfach toll. Ich kann euch allen dieses wundervolle Buch absolut ans Herz legen!!!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Victor-Lily-und-der-Weg-nach-Hause/Philippe-Amar/Heyne/e590015.rhd

ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.