Rezension: Die Hölle war der Preis

Hera Lind – Die Hölle war der Preis

  • Verlag: Diana Verlag
  • Seitenzahl: 448
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Peasy bzw. Gisa Stein, wie sie wirklich heißt, wächst in Ostberlin auf und ist sehr verzweifelt darüber, wie ihr Leben aussieht, weshalb sie mit ihrem Mann Ed in den Westen zu flüchten versucht. Doch ihr Vorhaben endet in einer Nacht im Jahr 1974 endet mit vier Jahren Haft in dem Frauenzuchthaus Hoheneck…
    Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte.
  • Rezension: Dieses Buch ist erschreckend, weil man weiß, dass alles in dem Buch wahr ist. Die Autorin beschreibt das Grauen, was Frauen in Hoheneck  erleiden mussten auf unglaublich feinfühlige Art und Weise. Und gerade weil man zwischendurch immer wieder auch Dinge aus der Vergangenheit erfährt ist es immer wieder neu erschreckend, wenn man mehr über die Hölle erfährt, die Peasy durchleben musste, nur weil sie ihre Träume leben wollte. Dieses Buch ruft sehr deutlich in Erinnerung was eine der schlechten Seiten der DDR war und lässt es uns nicht vergessen, auch wenn nach nunmehr 30 Jahren es immer weniger Menschen gibt, die sich noch daran erinnern und davon erzählen können. Solche Zeitzeugen Berichte sind aber sehr wichtig. Das Buch gefällt mir trotz oder gerade wegen seines Inhaltes sehr gut und hat mich wirklich tief bewegt. Daher kann ich es euch sehr empfehlen. 
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und DEr INfos: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Hoelle-war-der-Preis/Hera-Lind/Diana-Verlag/e570490.rhd

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier – Liebe mich,  töte mich 

  • Verlag: Penguin Verlag
  • Seitenzahl: 464
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.
    Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo … (Quelle: www.randomhouse.de)
  • Rezension: Der Klappentext des Buches klang sehr spannend und irgendwie war das Buch auch wirklich spannend. Aber leider hat mich der Inhalt bald zu sehr abgestoßen, um es zu Ende zu lesen. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass so etwas wirklich passieren könnte… Ich kann euch das Buch daher auch nicht wirklich empfehlen. 
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und DEr INfos: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Liebe-mich-toete-mich/Jennifer-Hillier/Penguin/e534631.rhd

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.