Rezension: Die kleine Winterbiene

Enna Miau, Anemone Kloos (Illustr.) – Die kleine Winterbiene 

  • Seitenzahl: 18
  • Teil einer Reihe?: Ja, es wird noch Büchlein zu anderen Jahreszeiten geben.
  • Inhalt: Die kleine Winterbiene Millie nimmt uns mit auf ihre winterlichen Reise durch den Wald und zu den verschiedenen Tieren und ihrer Art zu überwintern.
  • Rezension: Bis vor kurzem hatte ich noch nie von Winterbienen gehört – alleine schon deshalb fand ich dieses Büchlein sehr interessant. Die Geschichte von Millie ist wirklich total schön, gleichzeitig informativ und spannend. Ganz besonders wird sie durch die gereimte Form und den „Kehrvers“ der Kinder einlädt immer weiter mit ihr durch den Wald zu fliegen. Ich bin mir sicher, dass Kinder sich absolut für diese Geschichte begeistern können und Spaß daran haben zu erfahren, wie Tiere den Winter verbringen. Die Bilder sind sehr besonders, weil sie so authentisch sind, dass ist bei Kinderbüchern (keine Sachbücher) ja eher selten. Ich kann zwar absolut nachvollziehen, warum das Buch eigentlich eher ein Büchlein ist. Aber es ist total schade, denn als „richtiges“ Großes Buch hätten Kinder sich noch viel mehr Spaß daran und könnten noch viel besser in die Bildern Eintauchen. Trotzdem bekommt „Die kleine Winterbiene“ von mir eine absolute Vorleseempfehlung.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes /Mehr INfos: https://winterbiene.de

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Rezension: Tal der Illusionen

Kate O´Hara – Teil der Illusionen 

  • Verlag: Droemer Knaur
  • Seitenzahl: 496
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der zweite Band der Caldwell-Saga. Der erste Teil  trägt den Titel „Stadt der Träume„.
  • Inhalt: Wir verfolgend was Harriet und Frank in den Jahren von 1910 bis 1926 erleben und wie sich die beiden wieder begegnen.. Wie geht es weiter mit der Reederfamiie Caldwell? Was hat Frank mit der Entwicklung Hollywoods zum Mittelpunkt der Filmindustrie zu tun? Hat ihre Liebe endlich eine Chance?
  • Rezension: Ich muss sagen, dass mir das erste Buch ein kleines bisschen besser Gazellen hat, aber trotzdem ist dies eine sehr gelungener Fortsetzung. Mann darf sie nur auf gar keinen Fall vor dem ersten Band lesen! Aber auch hier begeistert mich neben der Handlung an sich auch das, was man so nebenbei erfährt. Ich wusste bisher nichts über die Entstehung der Filmindustrie und das fand ich sehr spannend. Daher kann ich auch dieses Buch absolut weiter empfehlen und hoffe auf einen dritten Teil.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes: https://www.droemer-knaur.de/buch/kate-o-hara-tal-der-illusionen-9783426523285

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Rezension: Stadt der Träume

Kate O´Hara – Stadt der Träume

  • Verlag: Droemer Knaur
  • Seitenzahl: 416
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der erste Band der Caldwell-Saga. Der zweite Band trägt den Titel „Tal der Illusionen“.
  • Inhalt: In diesem Buch verfolgen wir in den Jahren von 1898 bis 1910  das Schicksal der Reederei-Familie Caldwell in San Francisco. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Harriet Caldwell, der ältesten Tochter der Familie, die nach dem Schlaganfall des Vaters versucht sich um ihn und  die Geschäfte zu kümmern. Immer wieder trifft sie auf Frank Maynard und die beiden kommen sich näher…
  • Rezension: Das Buch ist ein großartiger Auftakt einer tollen Familiensaga. Ich war von der ersten Seite an gefesselt, der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich mag es immer abwechselnd an dem Leben von Harriet und Frank teilhaben zu dürfen. Es geht immer wieder um Liebe und Macht. Die Wege der beiden kreuzen sich mehr als einmal, aber nicht nur dadurch gestalten sich ihrer beider Leben alles andere als einfach. Ohne das ich zuviel verraten möchte kann ich sagen, dass ich mehr als einmal gern eingegriffen und den beiden gesagt hätte wie sie sich doch bitte verhalten sollen. Gerade das es nicht so perfekt läuft macht das Buch so spannend. Außerdem fand ich es sehr interessant mehr über die damalige Zeit zu erfahren. Ich kann das Buch wirklich verschlungen und war froh, dass ich direkt im zweiten Band weiter lesen konnte…
  • Bewertung:

Quelle des Bildes: https://www.droemer-knaur.de/buch/kate-o-hara-stadt-der-traeume-9783426523261

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Rezension: Die furchtlosen Fünf … tun das Falsche, aber richtig!

Anna McPartlin – Die furchtlosen Fünf … tun das Falsche, aber richtig!

  • Verlag: Rowohlt
  • Seitenzahl: 336
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Irland nimmt 1990 das erste Mal an einer Fußball-Wm teil. Jeremy und seine Freunde Freunde Sumo, Walker, Charlie und Johnny haben eine verrückte Idee, sie wollen beim nächsten Spiel einen Raumüberfall begehen. Sie wollen das Geld aber nicht für sich selbst, sondern für jemanden anderen und irgendwie tun sie dabei das Falsche aber machen trotzdem so einiges richtig…
  • Rezension: Das Buch ist allein schon von der „Aufmachung“ her etwas Besonders, denn auf vielen Seiten finden sich im unteren Teil der Seite „Fußnoten“ mit zusätzlichen Informationen, die man nicht unbedingt braucht um die Handlung zu verstehen, die aber trotzdem spannend sind. So kann man immer wieder selbst entscheiden, ob man es lesen möchte oder lieber „schnell vorankommen“ möchte. Die Idee finde ich wirklich sehr lustig aber durchaus sinnvoll, denn manchmal ist man total müde oder unter Zeitdruck und möchte trotzdem unbedingt noch lesen, wie es weitergeht. Ich habe bei diesem Buch aber trotzdem fast alle „Fußnoten“ gelesen, weil sie einfach so großartig waren. Die Handlung gefällt mir ebenfalls richtig gut, das Buch ist spannend und lustig. Ich bin mir sicher, dass sie viele junge Leser begeistern wird. Sie ist einzigartig vom Aufbau und ein tolles Beispiel dafür was man mit Freunden erleben kann und das es nicht immer einfach ist zu sagen, was richtig und was falsch ist… Das Buch ist absolut weiter zu empfehlen, aber durchaus nicht nur was für Kinder…
  • Bewertung:

Quelle des Bildes: https://www.rowohlt.de/hardcover/anna-mcpartlin-die-furchtlosen-fuenf.html

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Rezension: Made by Papa

Scott Bedford – Made by Papa. 67 geniale Projekte für Väter und Kinder

  • Verlag: frechverlag (Topp- Kreativ)
  • Seitenzahl: 336
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: In diesem Buch findet man jede Menge lustige Bastelideen mit Kindern – perfekt für Papas.
  • Rezension: Als ich dieses Buch das erste Mal gesehen habe wusste ich sofort das ist genau das Richtige für meinen Sohn. Und er hat gemeinsam mit seinen Großeltern auch gleich begeistert darin zu blättern begonnen als er es sah. Die Ideen sind so vielfältig wie unsere Kinder aber alle gut umsetzbar – soweit ich das nach dem ersten Lesen beurteilen kann. Ich bin mir sicher, da ist für Jeden etwas dabei und es wird vielen Kindern und ihren Papas oder anderen Erwachsenen jede Menge schöne Stunden bescheren. Ich kann es gerade jetzt in dem verregneten Winter nur wärmstens weiter empfehlen und freue mich schon darauf zu sehen, wie mein Sohn etwas daraus baut.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und Mehr INfos zum Buch: https://www.topp-kreativ.de/made-by-papa-7590

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Rezension: Status

Patricia Staniek – Status. So verschaffen Sie sich Ansehen, Gehör und Respekt

  • Verlag: Goldegg
  • Seitenzahl: 241
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Wie der Untertitel des Buches verrät, versucht die Autorin das Phänomen „Status“ so zu beleuchten, dass jeder die  Gesetzmäßigkeiten von Status als gesellschaftlicher  Position versus Statusverhalten  verstehen kann. Anhand vieler Beispiele aus ihrem Umfeld, etwas schulmäßig, kleinschrittig gegliedert, schildert und erklärt sie viele Aspekte des Themas. Am Ende des Buches gibt es einen Anhang mit Gastbeiträgen- u.a. von ihrem Ehemann-,  Literaturempfehlungen ,  social-Media Kommentare und leider auch seitenfüllende Werbung für bereits erschienene Bücher der Autorin und Empfehlungen für ihre Coachingseminare.
  • Rezension: Um es vorwegzunehmen: Das Buch fängt peinlich an, endet peinlich und hat dazwischen wenig zu bieten: Allgemeinplätze und nicht ohne (ausbleibende) Anleitung umzusetzende Ratschläge. Immer wieder betont Patricia Staniek ihre Tätigkeit als Profiler, Kriminologin, Wirtschaftscoach und Unternehmensberaterin. Zur Belobigung der eigenen Person  wird noch das Vorwort einer Kommunikationsexpertin vorangestellt, die die Autorin als exzellente  Beobachterin von Körpersprache, Mimik  und menschlichem Verhalten ausweist und ihr attestiert, den  Status einer angesehenen Profilerin und eines erfolgreichen Coaches innezuhaben. Später wird noch die Bühnenerfahrung als Sängerin  bei einer anerkannten Band  erwähnt, das ist fast unerträglich. Auch der Ehemann wird noch zur indirekten Belobigung herangezogen, indem seine Antwort auf ihre Frage, was sie wirklich gut könne, wörtlich zitiert wird:“ Du kannst super reden, ich kenne niemanden, der so viele Worte in einer Minute unterbringt, die gut klingen und du kannst Menschen was beibringen, du hast die Gabe, Komplexes und Schwieriges einfach zu vermitteln und die Menschen folgen dir. Irgendwie tun die automatisch immer das, was du willst.“ Klingt mehr nach Manipulation als nach Anleitung zum selbständigen Handeln.
    Fazit: Es gibt einige interessante Informationen über erarbeiteten und hineingeborenen Status und über das Statusverhalten, auch Statusspiel genannt, das immer da ist und die Art und Weise, wie jemand interagiert, bezeichnet. Es ist aber etwas dürftig, wenn man erfährt, dass Herbert seinen äußeren Tiefstatus dem inneren Hochstatus  dadurch angepasst hat, dass er sich seinen Zopf abgeschnitten hat und sein Holzfällerhemd gegen ein dezenteres Designeroutfit getauscht hat, Wie ist es dazu gekommen? Wie hat er plötzlich geschafft, glaubwürdig zu sein und Selbstbewusstsein zur Schau zu tragen, nachdem er sich ein Leben lang hinter seinem Markenzeichen Zopf versteckt hat? Dazu erfährt der Leser nur Allgemeinplätze: Wer kein Selbstbewusstsein hat ,kann daran arbeiten und es entwickeln. Aha, so einfach ist das also. Zusammen mit der Empfehlung: Bleiben Sie entspannt, lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, trainieren Sie, einen kühlen Kopf zu behalten, wirkt das alles nicht sehr professionell, wie soll das gehen? Darüber schweigt das Buch leider.
    Trotzdem: Es gibt Anstöße, wie man sich seiner Wirkung bewusster wird, wie man seinen Status, so man ihn erkannt hat, gezielt und situationsabhängig einsetzen kann und somit schneller erwünschte soziale Ziele erreicht und zu einem besseren Verständnis der eigenen Person kommt.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes: https://www.goldegg-verlag.com/titel/status/

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Rezension: Endlich groß, das wär famos!

Laura Ellen Anderson – Endlich groß, das wär famos!

  • Verlag: magellan
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Klein sein ist nicht immer leicht, besonders wenn der Lieblingsteddy auf einem Baum gefangen ist. Doch gemeinsam mit guten Freunden kann man groß sein.
  • Rezension: Das Kleinsein manchmal nervt würden meine beiden Kinder sicher sofort unterschreiben. Gerade deshalb haben sie sich köstlich über das den kleinen Jungen im Buch amüsiert und leider das eine oder andere nachgespielt ;-). Und ich hatte dabei genauso viel Spaß wie meine Zwerge – die Idee für die Geschichte ist total niedlich und die Illustrationen wunderschön. Ich kann das Buch allen Kindern total ans Herz legen, es ist lustig und macht auf wundervolle Art und Weise deutlich, wie wichtig Freunde sind und das man gemeinsam groß(artig) sein kann.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes: EMAIL des Verlages

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