Rezension: Atlas Obscura. Kids Edition

D. Thuras, R. Mosco – Atlas Obscura. Kids Edition. Entdecke die 100 abenteuerlichsten Orte der Welt

  • Verlag: Loewe
  • Seitenzahl: 112
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: In diesem Atlas findet man jede Menge spannende Orte: Alle einzigartig und so verschieden wie sie nur sein können, aber auf jeden Fall abenteuerlich. 
  • Rezension: In diesem Buch zu lesen macht einfach Spaß und neugierig auf die Welt. Es ist kaum zu glauben, dass es all diese Orte wirklich gibt. Ich kann es euch allen wirklich nur wärmstens ans Herz legen.
  • Bewertung: 

Quelle DEr Infos und des Bildes:https://www.loewe-verlag.de/titel-0-0/atlas_obscura_kids_edition-9247/

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Rezension: Moonah Mondstrolch

Isabela B. Gygax, Daniel R. Gygax – Moonah Mondstrolch

  • Verlag: Monoquestion
  • Seitenzahl: 64
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Moonah lebt auf dem Mond und sie hat einen großen Traum. Sie möchte gern ein Abenteuer erleben und genau das tut sie als sie von einem Sternensturm mitgerissen wird…
  • Rezension: Die Idee wie es wohl einem Wesen gehen könnte, das auf dem Mond wohnt finde ich sehr lustig. Allerdings ein bisschen schade, dass sie sich genau davon fort wünscht. Trotzdem habe ich die kleine Moonah sofort ins Herz geschlossen und ihre Geschichte ist wirklich sehr niedlich – genauso wie die Illustrationen. Das Buch ist eine nette Abwechslung für zwischendurch und genau das Richtige für kleine Abenteurer.
  • Bewertung: 

Quelle DEr Infos und des Bildes:http://www.monoquestion.com

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Rezension: Der kleine Lord

Frances Hodgson Burnett, Jan Reiser (Illustrationen) – Der kleine Lord

  • Verlag: Knesebeck
  • Seitenzahl: 192
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Wohl jeder kennt diesen Weihnachsklassiker. Der kleine Cedric Errol aus New York wird von seinem Großvater , dem der Earl of Dorincourt, genau dorthin geholt, um sein Nachfolger zu werden. Dadurch verändert sich nicht nur sein Leben grundlegend, sondern auch das seines Großvaters.
  • Rezension: Ich liebe den Film des kleinen Lord zu Weihnachten und habe mich sehr über dieses Buch gefreut. Es gefällt mir, weil es so nah am Buch ist – wobei das in Wirklichkeit natürlich genau anders herum ist. Die bekannte Verfilmung ist nah an der Buchvorlage. Jetzt darin zu schmökern hat mich in schöne vorweihnachtliche Stimmung versetzt. Für alle Liebhaber dieses Klassikers ist sie ein wundervolles Geschenk z.B. zu Weihnachten, es ist wunderbar illustriert und enthält eine ganz besondere Geschichte. Ich kann es euch allen sehr ans Herz legen.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.arne-m-boehler.com/das-weinen-der-kinder/

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Rezension: Leon sagt NEIN!

Heike Becker – Leon sagt Nein!

  • Verlag: isb
  • Seitenzahl: 48
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Leon wird in der Schule von Denis und seinen Freunden gemobbt. Keiner merkt es, keiner hilft ihm. Doch dann eskaliert das Ganze.
  • Rezension: Die Autorin selbst hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Ich muss sagen ich finde es wirklich großartig, wie sie sich dem Problem Mobbing in der Schule angenommen hat. Das Buch ist sehr authentisch durch die einfache kindgemäße Sprache und die Kinderzeichnungen. Es ist wichtig, dass Kinder zur Sprache kommen, besonders bei einem so schwierigen aber wichtigen Thema. Die Art und Weise wie das hier geschieht, gefällt mir sehr gut. Ich glaube dieses Buch kann betroffenen Kindern zeigen, dass sie nicht allein sind,  Mut machen sich selbst zu äußern und sich Hilfe zu holen. Auch wenn die Bilder perfekt zum Buch passen und von den Kindern selbst stammt bin ich mir nicht sicher, ob „einheitliche Illustrationen“ dem Buch nicht vielleicht auch gut getan hätten. Dann wäre es vielleicht „universeller“ und könnte noch mehr Kinder ansprechen. Aber auch so kann ich es sehr weiterempfehlen.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.isb-oldenburg.de/materialien.html

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Rezension: Schau gut auf dich

Ursula Neubauer, Dr. med. Tobias Conrad – Schau gut auf dich.  Wie dich Selbstfürsorge gesund und stark mach

  • Verlag: Goldegg
  • Seitenzahl: 165
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt und Rezension: Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Selbstliebe- das sind die Schlagworte, wenn es darum geht, ein Leben erfüllt und mit Freude zu leben. Innere physische Stärke, Klarheit und Ruhe- das sind die Versprechungen, die die Autoren von  „Schau gut auf dich“ dem Leser machen. Dazu entwickeln sie ein Programm unter den Schlagworten: Happy Tun, Happy Sagen, Happy Denken, welche in der Entdeckung der persönlichen Maxime: Happy Ethik gipfeln.
    Lebensfreude und Wertschätzung sich selbst gegenüber sind Grundbedingungen für ein gesundes Leben und sind nach  Meinung der Autoren dadurch zu erreichen, dass man sich persönliche Regeln mit eigenen  Handlungsanweisungen festlegt. Ethisch sein bedeutet für die Autoren, sich selbst und anderen gegenüber so zu handeln, wie es den eigenen erkannten und festgelegten Werten entspricht. Die ersten drei Kapitel beschäftigen sich mit folgenden Schwerpunkten:
    „ Tun“- was kann dein aktives Tun dazu beitragen, dass es dir gut geht, also tu nur, war dir gut tut.!
    „Sagen“- wie redest du eigentlich mit dir?
    „Denken“- wer willst du sein und was willst du denken?
    Ausführlich wird der Leser an eine Meditationstechnik- gekoppelt mit Entspannungsübungen –herangeführt, und konkret und kleinschrittig werden Anweisungen gegeben, wie eine Innenschau und Rückbesinnung gelingen kann. Jedes Kapitel endet in einer “Happy Ethik Verordnung“ für die jeweilige gewünschte Veränderung und der Aufforderung, diese zu notieren. Das letzte, vierte Kapitel liefert  auf zwei Seiten noch einmal eine Zusammenfassung der drei vorangegangenen Kapitel: Worum ging es bei „Tun“, „Sagen“ und „Denken“. Die letzte Seite bietet einen Festlegungsvertrag, den der Leser mit sich selber abschließt, zeitlich limitiert und verbindlich unterschreibt, in dem er seinen persönlichen kategorischen Imperativ formulieren soll.
    Für totale Neueinsteiger der Selbsterkenntnis und des Veränderungswunsches ist das Buch bestimmt hilfreich und anregend. Von Vorteil ist die klare Gliederung- jedes Kapitel ist gleich aufgebaut, wenn auch mit anderem Schwerpunkt und ermöglicht so, die Lektüre zu unterbrechen- man kommt durch die Wiederholungen problemlos wieder rein, oder Passagen zu überspringen, da die Abschnitte zwar zusammenhängen, aber  nicht zwingend aufeinander aufbauen. Für den etwas fortgeschrittenen Leser…. Das ist mir alles bekannt, aber wie setze ich das um? Wer schubst mich vom Sofa, um meine Aktivitätsverordnung (Sport, Spazierengehen im Wald) bei Hamburger Schmuddelwetter auch tatsächlich umzusetzen? Wie aktiviere ich meine Steuerungsmechanismen, wenn die Wut mich übermannt? Nach der Lektüre des Buches weiß der Leser , wenn er die Übungen durchgeführt hat,  mehr über sich, er weiß im Idealfall, was gut und was nicht gut für ihn ist, aber  er weiß immer noch nicht, woher er den Antrieb nehmen soll, diese Erkenntnisse zu leben.
    Das Buch ist eine vergnügliche, übersichtliche Lektüre über das, was sein könnte, wenn man umsetzungsfreudiger wäre. Ich musste häufig an die guten Vorsätze am Silvesterabend denken, die oft schon am Neujahrstag verpufft sind, weil die Vorstellung, morgen sei ja auch noch ein Tag,  zu verlockend ist. Das Kapitel Umsetzen und Disziplin kommt in dem Buch entschieden zu kurz, dafür hätte ich mir Strategien gewünscht, denn gut auf sich zu  schauen ist zwar eine nötige Anweisung, die aber auch in Konsequenzen münden muss, wenn die Erkenntnisse erfolgreich gelebt werden sollen
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.goldegg-verlag.com/titel/schau-gut-auf-dich/

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Heute ist Tag der Kinderrechte

KInd und habe RechteHeute ist Tag der Kinderrechte und da habe ich einen ganz großartigen Buchtipp für euch: Ich bin ein Kind und habe RechteKinderrechte sind etwas sehr wichtiges in diesem Bilderbuch werden die wichtigsten der insgesamt 54 auf poetische Art und Weise vorgestellt. Die Kinderrechte haben feiern gerade ihren 30. Geburtstag. Die ausgewählten Rechte geben einen guten Überblick und überfrachten das Thema nicht, und auch wenn ich die Umsetzung nicht perfekt find, kann man es sehr gut gut als Grundlage nehmen, um mit Kindern darüber ins Gespräch zu kommen und es mit ihnen gemeinsam lesen. Ich kann es wirklich weiter empfehlen. Ich durfte das Buch bereits vor 5 Jahren lesen. Meine komplette Rezension findet ihr hier.

Rezension: Die glückliche Amsel

Stefan Moser – Die glückliche Amsel. EinBuch für Kinder ab 10 Jahren in psychotherapeutischer Behandlung

  • Verlag: monterosa Verlag
  • Seitenzahl: 38
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Manchmal kann ein kleiner Vogel helfen, große Dinge zu verstehen – auch solche, die man schwer in Worte fassen kann. Eine Amsel und ein Kind. Beide werden von Schatten bedroht. Von realen Schatten. Von Schatten von früher, von Schatten der Erinnerung. Die Schatten lauern an ganz unterschiedlichen Orten. Sie sind groß. Und machen Angst. Sie gehen über Grenzen und tun weh. Wie macht man das Unvorstellbare vorstellbar, fühlbar? Stefan Moster unternimmt einen sehr poetischen und leisen Versuch. Nadia Faichney hat seinen Text ausdrucksstark in Bilder umgesetzt. Die Amsel mit ihrem orange leuchtenden Schnabel weist den Weg in eine andere Welt, in eine bessere Welt. Glückliche Amsel.
  • Rezension: Das Buch ist wichtig aber befasst sich mit einem sehr sehr schweren Thema. Ich bin sehr froh, dass ich nicht beurteilen kann, wie es auf betroffene Kinder wirkt. Mich hat es aber tief berührt, der Text ist sehr einfühlsam und die Illustrationen unterstützen ihn auf ganz besondere Art und Weise und schaffen eine gewissen Leichtigkeit und ein positives Gefühl bei diesem schwierigeren Thema. Ich kann das Buch nur deswegen nicht uneingeschränkt empfehlen, weil ich denke, es gehört absolut in die Hand von Experten, sich um betroffene Kinder zu kümmern.
  • Bewertung: 

Quelle DEr Infos und des Bildes: https://www.monterosa-verlag.de/buch/die-glueckliche-amsel/

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